Wenn FF. M. als einen HomerDichter
ling
ansprach,
hatte er also nicht ganzgar nicht unrecht u ebensogut hätte er
ihn als Idioten ansprechen können
1. Wenn FF also M als einen Dichter ansprach, hätte er ihn
ebensogut - d.h. aus den gleichen
Gründen
Empfindungen, die ihn
dunkel, u das heißt wiederhieß bei
ihm
,
in einer
plötzlichen Erleuchtung vorschwebten - auch als einen Idioten ansprechen
können, /u gerade das war es, was M. mit dem Leben verband, von dem er
berichtete.
denn u dies ihnen beiden u diesen beiden Begriffen
Gemeinsame
u zw. auf eine .. ganz /durchaus /vollends
bedeutsame Weise.
für ihrer beider Weltbild auch für die Welt
Denn das Gemeinsame, um das es sich da handelt, ist ein
Geisteszustand
Nicht als ob
damit
nun etwa der Leser oder der Autor
diesereiner solchen Betrachtung die einzig
Klugen wären! /sein sollten!/ Teilnehmer u Urheber Es kommt da gar nicht auf den
Einzelnen an, so wenig wie auf die Geschäfte, die er betreibt, und die von jedem
der Anwesenden mit mehr oder weniger Schlauheit betrieben wurden. Wenn St v. B. in
der Pause zu
Gf L. Leinsdorf
sagte, so
wußte er warum
er wußte bloß nicht, warum ihm gerade der
einfiel (katathym) u auch was Gf L antwortete, war von ihm aus durchaus
vernünftig S. Erl. sagte
nämlich: ....
Und das
war richtig, soweit ... /ebenso richtig wie wenn HS. zu
U Ulrich
sagte: .. 2. u ernstlich gesprochen, gerade das ist es,
was (in einer
Beschreibung) /an/ der menschlichen Welt überhaupt
hervorgehoben zu werden verdient.
ehrlich=eigensinnig ehrlich=freiwillig
Durch die Reduktion auf das einfachste u niedr. Kinderwort ≈
ausgedrückt im eg. oder id.
U. Ulrich
ist ein Symbol für einen Geisteszustand, der ..
niedrigsten Synthesen usw. u. dieser entspricht eben wirklich dem Zustand, in dem
sich die Welt befindet, in der man /sie/ sich begegnet
sinnbildlich ausdrückt
u. er ist zweifellos der Welt überall eigentümlich, wo es sich
um das ihm Gemeinsame handelt.
u. darauf muß hingewiesen werden, daß ..
so eigentümlich, daß er nicht übergangen werden
darf.
den Menschen
mit LF Verdienst
../
II Blge
a
So sprachen sie alle, in der Pause wie vor u nach der Pause
(inder R. ..?)
nicht nur Feindseligkeit sondern auch
Gn
Es liegt etwas AdeligesAdelig=Sympathisches
u Stolzes
in dem Stolz auf die Rasse
/so etwas wie das Verlangen nach einem Adelsbrief/
Es ist ja nicht strittig, daß der Mensch Vernunft besitzt,
sondern nur, wie er sie anwendet
freundlich=eigensinnig u riskantwaghalsig=aufrichtig
beteuerte
:
Halten zu Gnaden Erl., daß ich aufs heftigste widerspreche,
aber in dem Stolz dieser Leute auf unsere Rasse liegt nicht nur .. sondern auch
...
sagte darauf
ein Streichholz fassen soll
eine kl. Münze
genau warum er das sagte nicht genau aber, was er damit sagte
in allen zivilistischen
?
≈ meinte sagte denn
inum den Worten
stecktist ein Plus Das so ist wie wenn man mit
Wollhandschuhendicken H. ein Zündholz aufhebt/
wie dicke H. wenn mit denen man eine Nadel aufheben soll
wie ein Spazierstock dessen Spitze aus LeberkäsePuddingGermteig - bestünde
Es war bloß ergebnislos /zwecklos
/ein Nebeneinander/«50_3»
u LF der sich nicht von ihm getrennt hatte, als er
merkte
udgl
eine Anmaßung
nur mit diesen Worten sagen will diese Worte ohne ihn sagen
wollten (sollte) - warum -
in gewisser Beziehung warum er es gerade damit sagen wollte
sichtbarsten handgreiflichsten
anschaulichsten
was er damit sagen wollte
ganz gut, warum er das sagte, er wußte bloß nicht
was er mit diesen Worten erreichen wollte was ihm diese Worte
eingab bloß nicht .. gerade diese Worte .. /wie er dazu kam, daß gerade mit
solchen W. erreichen zu müssen/
wozu wählte
genau gebrauchte
aber nicht
wie er dazu kam
dazu solche Worte wählengebrauchen zu müssen
in den Gebrauch solcher Worte hineingeraten
wie diese Worte zu ihm kamen /gek. waren/ wie u beladen womit
-> wie er zu diesen Worten kam, nicht genau aber, wie .. -> was er mit
diesen Worten meinte /wollte /vorhatte/ -> was diese
Worte mit ihm ..
das war vielmehr so unheimlich wie die
Spitze eines Spazierstocksdas Gefühl in einem Spazierstock das
Gefühl in einem Fuß, der mit dickenziegelsteindicken Bandagen umwickelt
ist
was er erreichen wollte wie sie ihn erreicht hatten
Das Gemeinsame dieser ErscheinungenBeispiele
lag
liegt u das Gemeinsame der 3
Begriffe V D u I liegt
Das Und, das gemeinsame Nebeneinander bestehender
Erscheinungen, die durch keine Synthese verbunden, durch eine Abstraktion
geläutert werden Der Mangel an Vereinigung u Ineinsbildung
Das Gemeinsame lag in dem Nebeneinanderbestehenlassen der ..
Die bloßedürftige Verbindung durch ein "U"
aneinanderfädelnde Binde=Wort Das episch=idiotische Das einfachste u niedrigste
Denn Se Erl. war gereizt, u da war es ganz logisch, daß er so
sprach
der niedersten Synthese
≈ der geringsten Zusammenfügung
(u. Ineinsbildung)
des
niedersten
geringsten Grades an Zusammenfügung
der durch keine höheren ZusammenfügungenBegriffe in eins gebildet
wird
, durch keine Scheidungen u
Abstraktionen geläutert wird, ein Geisteszustand
der
eben der niedersten
Zusammenfügung, wie er sich ebenin der Beschränkung auf daseinfachste u niedrigste Binde=Wort, das episch=idiotische
aneinanderfädelndeUnd sinnbildlich ausdrückt
hilflosaneinanderfädelnde u diese
in dem sich die Dinge u Geschehnisse nur durch -
verbunden nebeneinander befinden
das der Imbez. verwickeltere Beziehungen ersetzt u auf
das auch die Welt immer wieder zurückfällt. Ja, es ist so bezeichnend für sie, daß
es in ihrer Beschreibung nicht übergangen werden kann. wie er sich am drastischen
eben .. ausdrückt .. ersetzt; aber es soll durchaus behauptet werden, daß
sich
auch die Welt genügend von
diesem Zustand der Imbezibillität hat
ja es läßt sich das gar nicht vermeiden, wenn man die
Geschehnisse verstehen will, die sich in ihr abspielen
in denen man ein Zh. aus einer Schachtel Zündhölzer zu fassen
sucht