Als esalles so weit gediehen war, daß der Besuch
beiWeg zu Cl Clarisse
. angetreten wurdewerden sollte, gingen wederweigerte sich Ag Agathe
. noch U Ulrich
. mitzugehn, und
der Gn Stumm
. befandhätte sich beinahe nach vergeblichen Gegenvorstellungen mit
Schm Schmeißer
. allein bei diesem
Unternehmen befunden, so daß U Ulrich
. sich wenigstens U Ulrich
. rühren ließ u. mitging. St.v.B. Stumm
war in Zivil mit Brille.
Als esalles so weit gediehen war, daß der Besuch
beiWeg zu Cl Clarisse
. angetreten wurdewerden sollte, gingen wederweigerte sich Ag Agathe
. noch U Ulrich
. mitzugehn, und
der Gn Stumm
. befandhätte sich beinahe nach vergeblichen Gegenvorstellungen mit
Schm Schmeißer
. allein bei diesem
Unternehmen befunden, so daß U Ulrich
. sich wenigstens U Ulrich
. rühren ließ u. mitging. St.v.B. Stumm
war in Zivil mit Brille.
Signatur: Cod. Ser. n. 15064
11 Blatt, 23 Seiten, 2 Konvolute
Die Mappenbezeichnung bezieht sich auf Pläne zur Fortsetzung des Romans, wie sie sich bis Anfang 1934 herauskristallisieren. Es finden sich Festlegungen von Anfang 1934 zur Verknüpfung des an Band 2/1 anschließenden Ulrich-Agathe-Komplexes mit den anderen Erzählsträngen sowie Studienblätter für einzelne Kapitelprojekte. Den Schwerpunkt bildet ein Kapitelentwurf mit dem Arbeitstitel „Warum ... sind ... wollen“ auf der Basis des Entwurfs „Für-In“ von 1928.
Robert Musil, Schlussblock : Mappe I/4, ediert von Walter Fanta, in: Musil Online, hrsg. v. RMI/KLA und ÖNB, Klagenfurt und Wien 2021, Version 0.1, März 2022. URL: https://edition.onb.ac.at/musil/o:mus.sn15064-01-04/methods/sdef:TEI/get?mode=p_5
LizenzhinweisWeitere Informationen entnehmen Sie den Lizenzangaben.
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