Loading...
Die Textwiedergabe dieser Seite steht aktuell nicht zur Verfügung.
Vorige Seite mit Textwiedergabe: Seite 178 (II/1/175)
Die Textwiedergabe dieser Seite steht aktuell nicht zur Verfügung.
Vorige Seite mit Textwiedergabe: Seite 178 (II/1/175)
Legende
ABC: Streichung ABC: HinzufügungABC: Textvariante : Abkürzung, BegriffserklärungABC: Autorenkommentar
Datierung
Datierungsabschnitt 7-3: März 1934 - Mitte 1934
Notizen zur Reinschrift: NR 1-15 + dazugehörige Entwürfe H-Zweitfassung [Umfang: 216 Seiten]
Übergeordnete Einheit: Datierungsabschnitt 7: Zwischenfortsetzung Band II, Teil 1
Datierungsmethode: Datierungsabschnitt
Objektbeschreibung
Angaben zum Blatt: Zeitungsausschnitt
Maße: mm
Typ des Blatts
Bezug
Materialien
Fremddrucke
Siglen
Loading...
Die Textwiedergabe dieser Seite steht aktuell nicht zur Verfügung.
Vorige Seite mit Textwiedergabe: Seite 178 (II/1/175)
Die Textwiedergabe dieser Seite steht aktuell nicht zur Verfügung.
Vorige Seite mit Textwiedergabe: Seite 178 (II/1/175)
Legende
ABC: Streichung ABC: HinzufügungABC: Textvariante : Abkürzung, BegriffserklärungABC: Autorenkommentar
Datierung
Datierungsabschnitt 7-3: März 1934 - Mitte 1934
Notizen zur Reinschrift: NR 1-15 + dazugehörige Entwürfe H-Zweitfassung [Umfang: 216 Seiten]
Übergeordnete Einheit: Datierungsabschnitt 7: Zwischenfortsetzung Band II, Teil 1
Datierungsmethode: Datierungsabschnitt
Objektbeschreibung
Angaben zum Blatt: Zeitungsausschnitt
Maße: mm
Typ des Blatts
Bezug
Materialien
Fremddrucke
Siglen

Signatur: Cod. Ser. n. 15069

7 Konvolute (davon 2 ohne Umschlag); 135 Blätter; 281 beschriebene Seiten

Die »Mappe Handmaterial« weist einen synthetischen Charakter auf; sie wurde zum Teil von Musil selbst aus Konvoluten divergierenden Inhalts zusammengestellt, wahrscheinlich wurde ein Teil des Bestands von Martha Musil bzw. den späteren Nachlassbearbeitern hinzugefügt. Besonders die nicht zum »Mann ohne Eigenschaften« zählenden Manuskripte haben sich scheinbar zufällig in der Mappe angesammelt. Der Kernbereich des ursprünglichen Handmaterials betrifft die Fortsetzung des »Mann ohne Eigenschaften« in Entwurfskomplexen unterschiedlicher entstehungszeitlicher Zugehörigkeit. Einen zweiten wichtigen Bereich stellen die diversen fragmentarischen Vorwort-Entwürfe Musils zur Selbstdokumentation seines Schreibens dar. Trotz der heterogenen Konvolutstruktur ist das Handmaterial höchst aufschlussreich für die Romangenese und kann zum Teil auch der Dokumentation von Plänen zur Fortführung und zum Abschluss des Romans dienen, die Musil selbst in den letzten Arbeitsjahren noch nicht ganz ad acta gelegt hatte.

Zitiervorschlag

Robert Musil, Handmaterial (Mpe HM) : Mappe II/1, ediert von Walter Fanta, in: Musil Online, hrsg. v. RMI/KLA und ÖNB, Klagenfurt und Wien 2021, Version 0.1, März 2022. URL: https://edition.onb.ac.at/musil/o:mus.sn15069-02-01/methods/sdef:TEI/get?mode=p_191

Lizenzhinweis

Weitere Informationen entnehmen Sie den Lizenzangaben.

Links