Loading...
Die Textwiedergabe dieser Seite steht aktuell nicht zur Verfügung.
Nächste Seite mit Textwiedergabe: Seite 176 (II/1/173)
Die Textwiedergabe dieser Seite steht aktuell nicht zur Verfügung.
Nächste Seite mit Textwiedergabe: Seite 176 (II/1/173)
Legende
ABC: Streichung ABC: HinzufügungABC: Textvariante : Abkürzung, BegriffserklärungABC: Autorenkommentar
Datierung
Datierungsabschnitt 8-2: 27. März 1937 - Dezember 1937
Beginn mit dem Beschluss »Zur Beendigung einer Zwischenveröffentlichung« am 27. März 1937 (siehe III/7/153); Ausführung der Reinschrift Kap. 38-58 der Druckfahnen-Kapitel; Ende mit der Übergabe der Druckvorlage an den Verlag; Siglen: Sch R 1-80; Umfang: 241 Seiten
Übergeordnete Einheit: Datierungsabschnitt 8: Zwischenfortsetzung Band II, Teil 2
Datierungsmethode: Datierungsabschnitt
Objektbeschreibung
Angaben zum Blatt: Kanzleidoppelblatt cremefarben
Maße: 212x340mm
Typ des Blatts
Entwurf
Notizen
Im Nachlass-Bereich, der nicht zum "Mann ohne Eigenschaften" gehört, sind die Entwürfe nicht weiter spezifiziert.
Notizen
Studienblatt
Im Nachlass-Bereich, der nicht zum "Mann ohne Eigenschaften" gehört, sind die Notizen nicht weiter spezifiziert.
Studienblatt
Hauptbeschriftung: Tinte schwarz
Für die gesamte Produktionsdauer des "Mann ohne Eigenschaften" ist das Studienblatt der wichtigste Manuskripttypus. Im Spätstadium wird er zahlenmäßig dominant; es handelt sich um Notizen, welche das Niederschreiben des Romantextes planen, konzeptualisieren, die bisherige Produktion reflektieren, die weitere Produktion von Entwürfen begleitend kommentieren bzw. strukturelle Festlegungen zur Fortführung treffen sowie das Material verwalten.
Bezug
Band 3
Romanfortsetzung
Band 14
Selbstkommentare
Der Mann ohne Eigenschaften
Siglen
Loading...
Die Textwiedergabe dieser Seite steht aktuell nicht zur Verfügung.
Nächste Seite mit Textwiedergabe: Seite 176 (II/1/173)
Die Textwiedergabe dieser Seite steht aktuell nicht zur Verfügung.
Nächste Seite mit Textwiedergabe: Seite 176 (II/1/173)
Legende
ABC: Streichung ABC: HinzufügungABC: Textvariante : Abkürzung, BegriffserklärungABC: Autorenkommentar
Datierung
Datierungsabschnitt 8-2: 27. März 1937 - Dezember 1937
Beginn mit dem Beschluss »Zur Beendigung einer Zwischenveröffentlichung« am 27. März 1937 (siehe III/7/153); Ausführung der Reinschrift Kap. 38-58 der Druckfahnen-Kapitel; Ende mit der Übergabe der Druckvorlage an den Verlag; Siglen: Sch R 1-80; Umfang: 241 Seiten
Übergeordnete Einheit: Datierungsabschnitt 8: Zwischenfortsetzung Band II, Teil 2
Datierungsmethode: Datierungsabschnitt
Objektbeschreibung
Angaben zum Blatt: Kanzleidoppelblatt cremefarben
Maße: 212x340mm
Typ des Blatts
Entwurf
Notizen
Im Nachlass-Bereich, der nicht zum "Mann ohne Eigenschaften" gehört, sind die Entwürfe nicht weiter spezifiziert.
Notizen
Studienblatt
Im Nachlass-Bereich, der nicht zum "Mann ohne Eigenschaften" gehört, sind die Notizen nicht weiter spezifiziert.
Studienblatt
Hauptbeschriftung: Tinte schwarz
Für die gesamte Produktionsdauer des "Mann ohne Eigenschaften" ist das Studienblatt der wichtigste Manuskripttypus. Im Spätstadium wird er zahlenmäßig dominant; es handelt sich um Notizen, welche das Niederschreiben des Romantextes planen, konzeptualisieren, die bisherige Produktion reflektieren, die weitere Produktion von Entwürfen begleitend kommentieren bzw. strukturelle Festlegungen zur Fortführung treffen sowie das Material verwalten.
Bezug
Band 3
Romanfortsetzung
Band 14
Selbstkommentare
Der Mann ohne Eigenschaften
Siglen

Signatur: Cod. Ser. n. 15069

7 Konvolute (davon 2 ohne Umschlag); 135 Blätter; 281 beschriebene Seiten

Die »Mappe Handmaterial« weist einen synthetischen Charakter auf; sie wurde zum Teil von Musil selbst aus Konvoluten divergierenden Inhalts zusammengestellt, wahrscheinlich wurde ein Teil des Bestands von Martha Musil bzw. den späteren Nachlassbearbeitern hinzugefügt. Besonders die nicht zum »Mann ohne Eigenschaften« zählenden Manuskripte haben sich scheinbar zufällig in der Mappe angesammelt. Der Kernbereich des ursprünglichen Handmaterials betrifft die Fortsetzung des »Mann ohne Eigenschaften« in Entwurfskomplexen unterschiedlicher entstehungszeitlicher Zugehörigkeit. Einen zweiten wichtigen Bereich stellen die diversen fragmentarischen Vorwort-Entwürfe Musils zur Selbstdokumentation seines Schreibens dar. Trotz der heterogenen Konvolutstruktur ist das Handmaterial höchst aufschlussreich für die Romangenese und kann zum Teil auch der Dokumentation von Plänen zur Fortführung und zum Abschluss des Romans dienen, die Musil selbst in den letzten Arbeitsjahren noch nicht ganz ad acta gelegt hatte.

Zitiervorschlag

Robert Musil, Handmaterial (Mpe HM) : Mappe II/1, ediert von Walter Fanta, in: Musil Online, hrsg. v. RMI/KLA und ÖNB, Klagenfurt und Wien 2021, Version 0.1, März 2022. URL: https://edition.onb.ac.at/musil/o:mus.sn15069-02-01/methods/sdef:TEI/get?mode=p_63

Lizenzhinweis

Weitere Informationen entnehmen Sie den Lizenzangaben.

Links