Musil entwickelt im Schreiben am MoE eine Bild-Theorie, die unter anderem besagt, dass Bilder die Gesetze der Kausalität sprengen, zum Beispiel im Zusammenhang mit Kriegsursachen oder genealogischen Herleitungen: "Die wirkl. Vorgänge entstehn aus Bildern / aus Trieben, Triebverkettungen, reguliert durch Bilder" [VII/14/32]
. ? Rasse später legen, näher Krieg, Gegend HSs HansSeppMusil entwickelt im Schreiben am MoE eine Bild-Theorie, die unter anderem besagt, dass Bilder die Gesetze der Kausalität sprengen, zum Beispiel im Zusammenhang mit Kriegsursachen oder genealogischen Herleitungen: "Die wirkl. Vorgänge entstehn aus Bildern / aus Trieben, Triebverkettungen, reguliert durch Bilder" [VII/14/32]
. d 4: Der Weltkrieg ist also wirklich an einem BildMusil entwickelt im Schreiben am MoE eine Bild-Theorie, die unter anderem besagt, dass Bilder die Gesetze der Kausalität sprengen, zum Beispiel im Zusammenhang mit Kriegsursachen oder genealogischen Herleitungen: "Die wirkl. Vorgänge entstehn aus Bildern / aus Trieben, Triebverkettungen, reguliert durch Bilder" [VII/14/32]
entstanden (wie der Trojan. wegen einer Frau) (Darum gibt einer dem andern vergeblich die "Schuld") Und wenn das gilt, kann auch behauptet werden, er sei in B BMusil entwickelt im Schreiben am MoE eine Bild-Theorie, die unter anderem besagt, dass Bilder die Gesetze der Kausalität sprengen, zum Beispiel im Zusammenhang mit Kriegsursachen oder genealogischen Herleitungen: "Die wirkl. Vorgänge entstehn aus Bildern / aus Trieben, Triebverkettungen, reguliert durch Bilder" [VII/14/32]
. ? Rasse später legen, näher Krieg, Gegend HSs HansSeppMusil entwickelt im Schreiben am MoE eine Bild-Theorie, die unter anderem besagt, dass Bilder die Gesetze der Kausalität sprengen, zum Beispiel im Zusammenhang mit Kriegsursachen oder genealogischen Herleitungen: "Die wirkl. Vorgänge entstehn aus Bildern / aus Trieben, Triebverkettungen, reguliert durch Bilder" [VII/14/32]
. d 4: Der Weltkrieg ist also wirklich an einem BildMusil entwickelt im Schreiben am MoE eine Bild-Theorie, die unter anderem besagt, dass Bilder die Gesetze der Kausalität sprengen, zum Beispiel im Zusammenhang mit Kriegsursachen oder genealogischen Herleitungen: "Die wirkl. Vorgänge entstehn aus Bildern / aus Trieben, Triebverkettungen, reguliert durch Bilder" [VII/14/32]
entstanden (wie der Trojan. wegen einer Frau) (Darum gibt einer dem andern vergeblich die "Schuld") Und wenn das gilt, kann auch behauptet werden, er sei in B BSignatur: Cod. Ser. n. 15110
2 Konvolute (davon 1 mit Umschlag); 35 Blätter; 77 beschriebene Seiten; 6 Zeitungsausschnitte
Die Bezeichnung »Mappe Schreibtisch zuletzt (Diotima, Arnheim)« bezieht sich auf Musils Arbeitssituation am Mann ohne Eigenschaften im Sommer 1932. Offenbar hatte er die Manuskripte in ihr belassen, als er im September 1932 seinen Arbeitsurlaub in dem Ostseebadeort Brunshaupten abbrach, um nach Berlin zurück zu kehren. Der Schreibprozess, den der Mappeninhalt im Ausschnitt dokumentiert, nämlich die Niederschrift von Band 2/1 des Mann ohne Eigenschaften, war zu diesem Zeitpunkt praktisch abgeschlossen. Vorstufen finden sich in Form von Entwürfen aus den zwanziger Jahren, kapitelübergreifenden Planungsnotizen und Schmierblättern zu verschiedenen Kapiteln, die primär nicht dem Ulrich-Agathe-Komplex angehören; so auch das Exzerpt »Diotima-Lazarsfeld«, Musil hatte bereits im Frühsommer 1931 ein Buch der Sexualforscherin Sophie Lazarsfeld für Kapitel 2/17 des Romans exzerpiert. Die Materialien reichen inhaltlich über das Ende von Band 2/1 hinaus und umfassen auch Vorstufen zum Nationen-Kapitel, das 1932 noch einen Bestandteil der Sitzungs-Kapitel (Kapitel 2/35-38) bildete.
Robert Musil, Schreibtisch zuletzt D-Ah (Diotima, Arnheim) : Mappe VII/14, ediert von Walter Fanta, in: Musil Online, hrsg. v. RMI/KLA und ÖNB, Klagenfurt und Wien 2021, Version 0.1, März 2022. URL: https://edition.onb.ac.at/musil/o:mus.sn15110-07-14/methods/sdef:TEI/get?mode=p_28
LizenzhinweisWeitere Informationen entnehmen Sie den Lizenzangaben.
Links