Loading...
Auszug des aktuellen Inhalts in TEI XML
Laden...
S 6)
Gn. Stumm
war sehr getroffen von Beschluß bei D. Diotima
II 589 In diesem Zusammenhang kam vor, daß die sich gegenseitig vorwarfen: Sie möchten hassen /lieben/ u können es gar nicht! 594
Gn. Stumm
hat eine Nase erwartet 595
Für seine eigenen Ideen töten lassen - für fremde .. 596 /Vielleicht hat sich auch das herumgesprochen, daß dieser Beschluß da war u verschwinden gemacht wurde/ Da hat Gn Stumm
gesagt: "Sind ja ekelerregend, diese geistigen Debatten!" 596
Er will (auf Ahs. Arnheim
Rat) dieses seel. Bedürfnis in die Hand nehmen 597
Dann hat U. Ulrich
dem Gn. Stumm
alles schon gesagt 599/601 Gn. Stumm
fand schön, daß alle Ereignisse aus der Phantasie entstehn 604
Bring wieder Schwung in die großen Gedanken der Menschheit, nimm den neuen Geist in die Hand 604 Gn. Stumm
stellt sich selbst die Frage: Ist der Mensch gut oder braucht er mehr eine starke Hand? 604 (.. daß du nie eine wirkliche Kraft gewesen bist.) 605. (Gleichsam ein letzter Vorschlag zur Güte) Er möchte zu den Kanonen doch noch die die schönen Ideen haben.
Am Ende kommt, was hier am Anfang steht, Zureden Gns. Stumm
u.
Ablehnung Us. Ulrich
Zur Parole der Tat s. siehe AE 23 S 3 Zu Us. Ulrich
Antworten: AE 20
Dazu aus dem Material II R Fr 26 S 8:
Gf L. Leinsdorf
verlangt, daß mit dem Geist der Hilfsbereitschaft u Strenge ernst gemacht wird II 284d.h. Das heißt, das heißt er übernimmt das vom gestürzten Innenminister. Der neue Minister steht unter dem Einfluß dieses Konzepts. 23)
Man hat schon manchen zu seinem Glück zwingen müssen 289
Besitz u Bildung haben die in sie gesetzten Hoffnungen nicht erfüllt 2912)
Was sich alles heute Geist nennt! 291
Glaube besteht in der Hauptsache darin, daß man immer das gleiche glaubt 291 ( Gn Stumm
: Sonst ist er ZügellosigkeitDisziplin ...!)
Kein Mensch möchte glauben, wenn er wüßte, wie schwer es ist 293
Es muß etwas geschehen, das verlangt unsere Zeit, das Gefühl haben heute alle Menschen 295
Die Zeit hat sowas Interimistisches, was auf die Dauer niemand aushält 295
Der wahre Soz. sozial; sozialistisch; Sozialismus wäre nichts gar so Schreckliches 295
Vgl .: Befreiung der Seele von der Zivilisation. II R Fr 6 Blge 10.
Aus Zu Schm. 4 a. Das menschl. Handeln kommt von den Affekten u. nicht von der Vernunft. Die Affektivität bestimmt das Denken dauernd, das Denken die Aff. nur in der Form von Überzeugungen, Denkgewohnheiten udgl. Die Triebfedern der Vernunft sind selbst affektive. Denkspiele sind gegenständlich, Affekte sind Zustände. D.h. der Mensch will sich, seinen Zustand. Regel: er will in einem Zustand sein, der ihm den Weiterbetrieb seines Lebens erfreulich od. wenigstens erträglich macht. Der Zustand kann aber auch ein Denkzustand sein. Nur der Mensch, dem das Denken affektives Ziel ist, denkt objektiv, u selbst er nicht, s. theoretische Paradoxien. Der Mensch hat sich immer daneben ein zweites Ziel gesetzt: die Wahrheit. Die der Wissenschaft oder des Glaubens. Bei fixierter Affektivität funktioniert der Intellekt, bei unfixierter nicht. Schm 21
Sch 31 Nats.: Zustand der Unempfindlichkeit geg.Unerträglichkeit der eigenen Umgebung. Man ist, als ob alles gut wäre, obgleich man weiß, daß es das nicht ist. Hypomanie (Gewöhnlich ist das Verhalten der M. Das gewöhnliche depressive u. mißtrauische Verhalten der Menschen zueinander wird durch ein hypomanisches abgelöst. Das persönliche Ziel des Menschen ist ein affektives.
Die Drangs. verlangt, daß man sich zum Menschen bedingungslos hinreißen lassen müsse. II R Fr 5 Blge 1 → II R Fr 14. 3)
Bei Rüstung: Tzi. sieht noch immer den Pazifismus am Werk II R Fr 5 Blge 1
Problem der Tat ist auch Bedürfnis nach Wille (Entschiedenheit) II R Fr 5 Blge 2
Tat, Entscheidung, Überzeugung sind Synonyma
Die Zeit verlangt nach Tat, weil das Verhältnis der Ideologie zum Leben versagt
Tat geg. Intellekt: heutiger Wunsch der Jugend nach Führung
U: Ich verstehe das - aber ..! s.u.
MoE. geg Tat, weil keine der vorhandenen Lösungen genügt
Us Antwort: Ws = Methodenlehre dessen, was man nicht weiß = des Ahnens des Glaubens
Alle Kontroversen entstehen auf dem Gebiet des Glaubens.
Ihm dämmert aber, daß seine Anschauungen einer rutschenden Berg Zeit nicht angemessen sind Mus. zu Ag!
Der Gegensatz Prakt-Theorein bildet sich aus. D.h. er anerkennt das Bedürfnis nach Entscheidung , will aber für seine Person nicht.
Legende
ABC: Streichung ABC: HinzufügungABC: Textvariante : Abkürzung, BegriffserklärungABC: Autorenkommentar
Beschreibung einer kakanischen Stadt
Stufe
10
Anzahl
10 MS
Inhalt
den Entwurf begleitende Notizen
Typ
Studienblatt
Für die gesamte Produktionsdauer des "Mann ohne Eigenschaften" ist das Studienblatt der wichtigste Manuskripttypus. Im Spätstadium wird er zahlenmäßig dominant; es handelt sich um Notizen, welche das Niederschreiben des Romantextes planen, konzeptualisieren, die bisherige Produktion reflektieren, die weitere Produktion von Entwürfen begleitend kommentieren bzw. strukturelle Festlegungen zur Fortführung treffen sowie das Material verwalten.
Entwurfsfragment
Entwurfsfragmente sind für die spätere Produktionsphase des "Mann ohne Eigenschaften" typisch (1933-1942). Es handelt sich um Zeugnisse der Umschreibprozeduren, in der Regel in Form unvollständiger Kapitelentwürfe, die keinen fixen Kapiteltitel und keine fixe Kapitelnummer haben; sie sind stark korrigiert und mit Notizen versehen.
Schmierblatt
Schmierblätter enthalten Notate von Formulierungsvarianten während der Abfassung und der Überarbeitung von Entwürfen. Sie sind durch inkohärenten Seitenaufbau charakterisiert, durch über die Seite verteilte Listen und Kolumnen mit Worten, Wortgruppen, Satzteilen; wenn verarbeitet, sind sie blockweise durchgestrichen.
Zeit
13. Juni 1933 - 5. Juli 1933
Datierungsmethode: indirekt, implizit
Referenz
Aus dem Bereich "Schauen"
  • II/9/50
  • II/9/51
  • II/9/52
  • II/9/53
  • II/9/54
  • II/9/55 (aktuelles Dokument)
  • II/9/56
  • II/9/57
  • II/9/58
  • II/9/59
Aus dem Bereich "Lesen"
Keine Referenzen vorhanden
Datierung
13. Juni 1933 - 5. Juli 1933
Datierungsmethode: indirekt, implizit
Objektbeschreibung
Angaben zum Blatt: Kanzleiblatt cremefarben
Maße: 209x330mm
Typ des Blatts
Studienblatt
Tinte schwarz
Für die gesamte Produktionsdauer des "Mann ohne Eigenschaften" ist das Studienblatt der wichtigste Manuskripttypus. Im Spätstadium wird er zahlenmäßig dominant; es handelt sich um Notizen, welche das Niederschreiben des Romantextes planen, konzeptualisieren, die bisherige Produktion reflektieren, die weitere Produktion von Entwürfen begleitend kommentieren bzw. strukturelle Festlegungen zur Fortführung treffen sowie das Material verwalten.
Bezug
Der Mann ohne Eigenschaften
Fortsetzung 1933-1936 | Parallelaktion | Beschreibung einer kakanischen Stadt | Stufe 10
Siglen
Loading...
Auszug des aktuellen Inhalts in TEI XML
Laden...
S 6)
Gn. Stumm
war sehr getroffen von Beschluß bei D. Diotima
II 589 In diesem Zusammenhang kam vor, daß die sich gegenseitig vorwarfen: Sie möchten hassen /lieben/ u können es gar nicht! 594
Gn. Stumm
hat eine Nase erwartet 595
Für seine eigenen Ideen töten lassen - für fremde .. 596 /Vielleicht hat sich auch das herumgesprochen, daß dieser Beschluß da war u verschwinden gemacht wurde/ Da hat Gn Stumm
gesagt: "Sind ja ekelerregend, diese geistigen Debatten!" 596
Er will (auf Ahs. Arnheim
Rat) dieses seel. Bedürfnis in die Hand nehmen 597
Dann hat U. Ulrich
dem Gn. Stumm
alles schon gesagt 599/601 Gn. Stumm
fand schön, daß alle Ereignisse aus der Phantasie entstehn 604
Bring wieder Schwung in die großen Gedanken der Menschheit, nimm den neuen Geist in die Hand 604 Gn. Stumm
stellt sich selbst die Frage: Ist der Mensch gut oder braucht er mehr eine starke Hand? 604 (.. daß du nie eine wirkliche Kraft gewesen bist.) 605. (Gleichsam ein letzter Vorschlag zur Güte) Er möchte zu den Kanonen doch noch die die schönen Ideen haben.
Am Ende kommt, was hier am Anfang steht, Zureden Gns. Stumm
u.
Ablehnung Us. Ulrich
Zur Parole der Tat s. siehe AE 23 S 3 Zu Us. Ulrich
Antworten: AE 20
Dazu aus dem Material II R Fr 26 S 8:
Gf L. Leinsdorf
verlangt, daß mit dem Geist der Hilfsbereitschaft u Strenge ernst gemacht wird II 284d.h. Das heißt, das heißt er übernimmt das vom gestürzten Innenminister. Der neue Minister steht unter dem Einfluß dieses Konzepts. 23)
Man hat schon manchen zu seinem Glück zwingen müssen 289
Besitz u Bildung haben die in sie gesetzten Hoffnungen nicht erfüllt 2912)
Was sich alles heute Geist nennt! 291
Glaube besteht in der Hauptsache darin, daß man immer das gleiche glaubt 291 ( Gn Stumm
: Sonst ist er ZügellosigkeitDisziplin ...!)
Kein Mensch möchte glauben, wenn er wüßte, wie schwer es ist 293
Es muß etwas geschehen, das verlangt unsere Zeit, das Gefühl haben heute alle Menschen 295
Die Zeit hat sowas Interimistisches, was auf die Dauer niemand aushält 295
Der wahre Soz. sozial; sozialistisch; Sozialismus wäre nichts gar so Schreckliches 295
Vgl .: Befreiung der Seele von der Zivilisation. II R Fr 6 Blge 10.
Aus Zu Schm. 4 a. Das menschl. Handeln kommt von den Affekten u. nicht von der Vernunft. Die Affektivität bestimmt das Denken dauernd, das Denken die Aff. nur in der Form von Überzeugungen, Denkgewohnheiten udgl. Die Triebfedern der Vernunft sind selbst affektive. Denkspiele sind gegenständlich, Affekte sind Zustände. D.h. der Mensch will sich, seinen Zustand. Regel: er will in einem Zustand sein, der ihm den Weiterbetrieb seines Lebens erfreulich od. wenigstens erträglich macht. Der Zustand kann aber auch ein Denkzustand sein. Nur der Mensch, dem das Denken affektives Ziel ist, denkt objektiv, u selbst er nicht, s. theoretische Paradoxien. Der Mensch hat sich immer daneben ein zweites Ziel gesetzt: die Wahrheit. Die der Wissenschaft oder des Glaubens. Bei fixierter Affektivität funktioniert der Intellekt, bei unfixierter nicht. Schm 21
Sch 31 Nats.: Zustand der Unempfindlichkeit geg.Unerträglichkeit der eigenen Umgebung. Man ist, als ob alles gut wäre, obgleich man weiß, daß es das nicht ist. Hypomanie (Gewöhnlich ist das Verhalten der M. Das gewöhnliche depressive u. mißtrauische Verhalten der Menschen zueinander wird durch ein hypomanisches abgelöst. Das persönliche Ziel des Menschen ist ein affektives.
Die Drangs. verlangt, daß man sich zum Menschen bedingungslos hinreißen lassen müsse. II R Fr 5 Blge 1 → II R Fr 14. 3)
Bei Rüstung: Tzi. sieht noch immer den Pazifismus am Werk II R Fr 5 Blge 1
Problem der Tat ist auch Bedürfnis nach Wille (Entschiedenheit) II R Fr 5 Blge 2
Tat, Entscheidung, Überzeugung sind Synonyma
Die Zeit verlangt nach Tat, weil das Verhältnis der Ideologie zum Leben versagt
Tat geg. Intellekt: heutiger Wunsch der Jugend nach Führung
U: Ich verstehe das - aber ..! s.u.
MoE. geg Tat, weil keine der vorhandenen Lösungen genügt
Us Antwort: Ws = Methodenlehre dessen, was man nicht weiß = des Ahnens des Glaubens
Alle Kontroversen entstehen auf dem Gebiet des Glaubens.
Ihm dämmert aber, daß seine Anschauungen einer rutschenden Berg Zeit nicht angemessen sind Mus. zu Ag!
Der Gegensatz Prakt-Theorein bildet sich aus. D.h. er anerkennt das Bedürfnis nach Entscheidung , will aber für seine Person nicht.
Legende
ABC: Streichung ABC: HinzufügungABC: Textvariante : Abkürzung, BegriffserklärungABC: Autorenkommentar
Beschreibung einer kakanischen Stadt
Stufe
10
Anzahl
10 MS
Inhalt
den Entwurf begleitende Notizen
Typ
Studienblatt
Für die gesamte Produktionsdauer des "Mann ohne Eigenschaften" ist das Studienblatt der wichtigste Manuskripttypus. Im Spätstadium wird er zahlenmäßig dominant; es handelt sich um Notizen, welche das Niederschreiben des Romantextes planen, konzeptualisieren, die bisherige Produktion reflektieren, die weitere Produktion von Entwürfen begleitend kommentieren bzw. strukturelle Festlegungen zur Fortführung treffen sowie das Material verwalten.
Entwurfsfragment
Entwurfsfragmente sind für die spätere Produktionsphase des "Mann ohne Eigenschaften" typisch (1933-1942). Es handelt sich um Zeugnisse der Umschreibprozeduren, in der Regel in Form unvollständiger Kapitelentwürfe, die keinen fixen Kapiteltitel und keine fixe Kapitelnummer haben; sie sind stark korrigiert und mit Notizen versehen.
Schmierblatt
Schmierblätter enthalten Notate von Formulierungsvarianten während der Abfassung und der Überarbeitung von Entwürfen. Sie sind durch inkohärenten Seitenaufbau charakterisiert, durch über die Seite verteilte Listen und Kolumnen mit Worten, Wortgruppen, Satzteilen; wenn verarbeitet, sind sie blockweise durchgestrichen.
Zeit
13. Juni 1933 - 5. Juli 1933
Datierungsmethode: indirekt, implizit
Referenz
Aus dem Bereich "Schauen"
  • II/9/50
  • II/9/51
  • II/9/52
  • II/9/53
  • II/9/54
  • II/9/55 (aktuelles Dokument)
  • II/9/56
  • II/9/57
  • II/9/58
  • II/9/59
Aus dem Bereich "Lesen"
Keine Referenzen vorhanden
Datierung
13. Juni 1933 - 5. Juli 1933
Datierungsmethode: indirekt, implizit
Objektbeschreibung
Angaben zum Blatt: Kanzleiblatt cremefarben
Maße: 209x330mm
Typ des Blatts
Studienblatt
Tinte schwarz
Für die gesamte Produktionsdauer des "Mann ohne Eigenschaften" ist das Studienblatt der wichtigste Manuskripttypus. Im Spätstadium wird er zahlenmäßig dominant; es handelt sich um Notizen, welche das Niederschreiben des Romantextes planen, konzeptualisieren, die bisherige Produktion reflektieren, die weitere Produktion von Entwürfen begleitend kommentieren bzw. strukturelle Festlegungen zur Fortführung treffen sowie das Material verwalten.
Bezug
Der Mann ohne Eigenschaften
Fortsetzung 1933-1936 | Parallelaktion | Beschreibung einer kakanischen Stadt | Stufe 10
Siglen

Signatur: Cod. Ser. n. 15077

8 Konvolute ohne Umschlag; 65 beschriebene Blätter; 173 beschriebene Seiten

Die Mappe enthält begleitendes Notizmaterial zur Entwurfs- und Korrekturarbeit Musils an Band 2/1 des Mann ohne Eigenschaften und an der ersten Fortsetzungsreihe von Mai 1932 bis Mitte 1934. Insgesamt handelt es sich um eine Sammlung von Schmierblättern, um inkohärente Notizen des Typs 3, die bereits entworfenen oder in Entstehung begriffenen Kapiteltexten zuzuordnen sind. Insofern dokumentiert ein Teil des Notizmaterials die letzte Phase des Arbeitsprozesses an dem dann veröffentlichten Teilband Ins Tausendjährige Reich (Die Verbrecher), wobei Schmierblätter zur Kapitelausarbeitung unterscheiden sind, zum Beispiel das größere Konvolut Schmier zu Sitzung (S. 60-97), also zu den fünf letzten Kapiteln des gedruckten Romans Nr. 34-38, und Korrektur-Schmierblätter, Notizen zur Gesamtrevision des Romanteilbands vor der Drucklegung. Den Anfang der Mappe hingegen bildet das Konvolut Schm b Tge (S. 1-49) mit Notizen zur Ausarbeitung der Anschlusskapitel auf den veröffentlichten Teilband aus dem Jahr 1933, der ersten Vorstufe der Druckfahnenkapitel von 1937/38. Dazu gehören auch die Notizen zum Entwurf des Nationen-Kapitels (S. 50-59;138-142). Am Ende liegt ein Konvolut von Blättern, das erst später entstanden und nachträglich angefügt worden ist, mit Schmierblatt-Notizen zum ersten Versuch der Gestaltung von Ulrichs Tagebuch (S. 143-161) und des ersten Gartenkapitels mit dem Titel Die drei Schwestern (S. 162-173), eines frühen Ansatzes, die Gesprächssituation zwischen Ulrich und Agathe zu beschreiben, wie sie im viel später entstandenen Kapitel Atemzüge eines Sommertags vorliegt.

Zitiervorschlag

Robert Musil, Mappe braun Schmierblätter : Mappe II/9, ediert von Walter Fanta, in: Musil Online, hrsg. v. RMI/KLA und ÖNB, Klagenfurt und Wien 2021, Version 0.1, März 2022. URL: https://edition.onb.ac.at/musil/o:mus.sn15077-02-09/methods/sdef:TEI/get?mode=p_56

Lizenzhinweis

Weitere Informationen entnehmen Sie den Lizenzangaben.

Links