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Korrespondenz | Zitat | Kommentar |
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August Sauer an Bernhard Seuffert in Würzburg Lemberg, 24. Januar 1883 (Mittwoch) | Ich bin das Supplenten u. Supplicantenwesen schon satt. | August Sauer habilitierte sich 1879 an der Universität Wien. Seit dem Wintersemester 1879 vertrat er die vakante Lehrkanzel für Deutsche Sprache und Literatur an der Universität Lemberg. Die feste Anstellung und Ernennung zum Extraordinarius, die man ihm bei Antritt als Vertretungsprofessor (im österreichischen Amtsdeutsch: Supplent) in Aussicht stellte, wurde seitens der Philosophischen Fakultät immer wieder verschoben. Sauer klagte über seine Arbeitssituation. Sein Wortspiel gründet sich auf den Unterschied zwischen „supplieren“ (stellvertreten) und „supplicantieren“ (sinngemäß: bittstellen). |
Bernhard Seuffert an August Sauer in Lemberg Würzburg, 27. Januar 1883 (Samstag) | Sie Österreicher sind doch noch gut daran, Sie bekommen doch unterstützungen. Wie gerne wollte ich supplicieren, wenns was nützte. Ich werde jetzt der welt bald adieu sagen müssen und mich als assistent in eine kleine landstadt verflüchtigen, wenn nicht irgend ein hoffnungsstern sich bald zeigt. Ich hätte es schon getan, wenn mir das herz nicht blutete, dann meinen wissenschaftlichen nachlass auf abbruch versteigern zu müssen. | Auch Bernhard Seuffert, der sich 1877 an der Universität Würzburg habilitiert hatte und dort als Privatdozent tätig war, kritisierte die Arbeitsbedingungen für Philologen in Deutschland. Er kontrastierte diese mit der - seiner Meinung nach - besseren Situation in Österreich. |
August Sauer an Bernhard Seuffert in Würzburg Lemberg, 3. April 1883 (Dienstag) | So hieng ich eine zeitlang in der Luft, bis mir endlich von Schönbach in des Minist. Namen ein Extraord. für neuere Lit. in Graz angetragen wurde, das ich mit Freuden annahm. Ich verliere momentan ein paar 100 fl. dabei, weil die Lehrkanzel in Graz noch nicht systemisirt ist, aber z[u] meinem schließl. Gewinne dürfte es doch ausfallen. Ich bin aus diesen unerquickl. Verhältnissen für immer erlöst; darf wieder Mensch u. wieder Deutscher sein. | Wiederholte Versuche, Sauers Ernennung als Professor an der Universität Lemberg (u.a. unterstützt durch eine gutachterliche Stellungnahme Wilhelm Scherers) durchzusetzen, scheiterten im Februar 1883, als die Philosophische Fakultät mehrheitlich für die Berufung Richard Maria Werners nach Lemberg votierte. Zu dieser Entscheidung hatte beigetragen, dass Sauer der Erlernung der polnischen Sprache nicht nachgekommen war, die vertraglich vereinbart war. Zum Wintersemester 1883 erhielt er ein Extraordinariat an der Universität Graz. Obwohl die Stelle nicht besoldet war, freute sich Sauer darüber, Lemberg verlassen zu können. |
Bernhard Seuffert an August Sauer in Graz Würzburg, 2. Juni 1884 (Montag) | Das ist überhaupt der fluch meiner universitätszeit: es fehlte mir ein lehrer mit überwältigendem eindrucke. Ich naschte da und dort, trieb bald sanskrit und vergleichende sprachwissenschaft, bald archäologie, bald antike litteratur, bald romanisch, bald germanisch und hauptsächlich geschichte. Von allen meinen lehrern hat keiner – auch Scherer nicht, den ich darnach in Strassburg hörte, noch Schmidt, dessen initien ich hier mitmachte – einen ähnlichen einfluss auf mich gehabt wie der historiker Wegele. | Bernhard Seuffert reflektierte seine universitäre Ausbildung. Als wichtigsten Einfluss sah er jedoch nicht Wilhelm Scherer, sondern den Historiker Franz Xaver Wegele. |
August Sauer an Bernhard Seuffert in Würzburg Graz, 4. September 1884 (Donnerstag) | Herbst 1879 zog ich nach Lemberg. Wenn ich die vier Jahre dieser Übergangszeit überblicke, in der ich alles gearbeitet habe, was von mir vorliegt, so kann ich sie nicht als günstig für meine Entwickelung ansehen. Ich war dem eigentlich wissenschaftlichen Leben völlig entfremdet. Ich mußte alles aus mir selbst heraufpu[mp]en; das ist schlecht für erst reifende Menschen, die der Anregung bedürfen, wie dürres Gras eines Gewitterregens. | August Sauer reflektierte seine Erfahrungen, die er an der Universität Lemberg gemacht hatte. |
Bernhard Seuffert an August Sauer in Graz Würzburg, 20. Oktober 1885 (Dienstag) | Im frühjahr muss ich bezahlter extraordinarius sein oder einen andern lebensweg einschlagen. | Auch Bernhard Seuffert stand am Beginn seiner wissenschaftlichen Laufbahn. Er war seit 1877 als Privatdozent an der Universität Würzburg tätig und hoffte auf eine bezahlte Anstellung. |
August Sauer an Bernhard Seuffert in Würzburg Graz, 22. Oktober 1885 (Donnerstag) | Ich sehe es auch ein, daß Scherer und Schmidt Ihre Anstellung mehr am Herzen liegen muß als die meinige und ich weiß, daß sich beide jetzt [gr]oße Mühe gegeben haben, Prag für Sie zu gewinnen. Ob es ihnen geglückt ist, weiß ich nicht [...] Also, lieber Freund, fürchten Sie [in] mir keinen Rivalen und thun Sie für Prag, was Sie thun können. | An der Universität Prag wurde 1885 ein Extraordinariat für Neuere deutsche Literaturgeschichte frei (Nachfolge Jakob Minor). Sowohl Bernhard Seuffert als auch August Sauer waren dafür im Gespräch. Sauer signalisierte Verständnis dafür, wenn Seuffert die Stelle bekommen sollte. |
August Sauer an Bernhard Seuffert in Würzburg (Graz), 16. Januar 1886 (Samstag) | Ganz vertraulich will ich Ihnen nun mittheilen, daß mir Schönbach bereits ganz sicher versprochen hat, falls ich wegkäme, Sie und zwar allein (wie sichs gebührt) vorzuschlagen. […] Schmidt und Scherer haben vielleicht, wenn sie wollen, auch noch Einfluß. [...] Mir würde durch diese Aussicht der Abschied von Graz erleichtert werden; denn ich gehe ungern weg u. am unliebsten nach Prag. | August Sauer wurde für die Stelle in Prag vorgeschlagen, die Besetzung wurde jedoch erst im April 1886 abgeschlossen. Die Unsicherheiten über den Ruf nach Prag waren bis dahin Gegenstand der Korrespondenz zwischen Sauer und Seuffert. Die langwierigen Verzögerungen resultierten hauptsächlich aus der Blockadehaltung des Wiener Ministeriums, das entgegen den Wünschen der Prager Fakultät lange auf einer gemeinsamen Vertretung der Fächer Germanistik und Anglistik beharrte. Trotz der geäußerten Vorbehalte gegenüber Prag blieb Sauer nach Antritt der Stelle bis zu seinem Lebensende dort. Seine frei werdende Stelle in Graz machte er hingegen Seuffert schmackhaft. |
Bernhard Seuffert an August Sauer in Graz Würzburg, 13. Februar 1886 (Samstag) | Was Sie mir zuvor geschrieben, war eine freundliche hoffnung zu erwecken geeignet. Aber inzwischen ist das wol wieder anders geworden und wenn Sie, wie ich denn nun leider wünschen muss, da Sie in Graz nicht besser gestellt zu werden glauben, nach Prag ziehen, wird wie ich höre ein Österreicher Ihr nachfolger werden. Es ist was schönes an autochthonie. | Seuffert rechnete nicht damit, als Nachfolger von Sauer die frei werdende Stelle in Graz zu bekommen. Sauer stellte ihm jedoch Chancen in Aussicht. |
August Sauer an Bernhard Seuffert in Würzburg Prag, 22. Juni 1886 (Dienstag) | Wenn es mit Ihren Verhältnissen halbwegs vereinbar ist: bitte, gehen Sie auf den Vorschlag ein. Thun Sie es nicht, dann setzt uns das Ministerium noch den greulichen Wackernell nach Graz und ich würde mich über einen solchen Nachfolger zu Tode ärgern. Aus der Generalrevision der Goethe-Ausgabe erfließt Ihnen auf Jahre hinaus eine sichere und regelmäßige Einnahme, die Ihnen über diese Zeit hinweghelfen wird und Graz ist billig. | Sauer sorgte sich um die Nachfolge in Graz und bat Seuffert darum, das Angebot der Universität Graz anzunehmen. Wenn auch das angebotene Gehalt nicht hoch war, so konnte Seuffert doch mit weiteren Einkünften als Generalkorrektor der Weimarer Goetheausgabe rechnen. |
Bernhard Seuffert an August Sauer in Prag Würzburg, 24. Juni 1886 (Donnerstag) | Einer berufung nach Graz auf der bezeichneten grundlage werde ich keine schwierigkeiten in den weg legen. Wäre ich nur erst so weit, dass ich ernstlich den ruf erwarten dürfte. Ich mistraue dem minister und fühle mich nach den vorsichtigen mitteilungen Heinzels zu dem optimismus, den nun Schönbach hat, nicht berechtigt. | Die von der Philosophischen Fakultät in Graz eingesetzte Kommission schlug Seuffert unico loco für das Extraordinariat für neuere deutsche Sprache und Literatur vor. Der an das Ministerium gerichtete Bericht ging ausführlich darauf ein, dass zu diesem Zeitpunkt, in Österreich – mit Ausnahme Sauers und Jakob Minors (Wien) – keine Kräfte mit vergleichbarer Eignung vorhanden waren. Ende August trat das Wiener Ministerium mit Seuffert in Verhandlungen, der sich grundsätzlich mit den ihm angebotenen finanziellen Bedingungen einverstanden erklärte. Seuffert nahm mit Wirkung vom 1.10.1886 seine Lehrtätigkeit in Graz auf. |
August Sauer an Bernhard Seuffert in Graz Prag, 17. Dezember 1886 (Freitag) | Ich glaube Ihnen, daß Sie sich an unsere Art schwer werden gewöhnen können; nur von der Stadt als solcher hätte ich Sie mehr entzückt vermuthet; | Sauer kommentierte Seufferts Eingewöhnungsphase in Graz. |
August Sauer an Bernhard Seuffert in Graz Prag, 27. November 1892 (Sonntag) | Durch den unglaublichen Leichtsinn K–s besitzt unser Seminar gar nichts u. alle [m]eine Bemühungen die Jahre hier eine[n a]ndern Zustand zu erreichen prallten an [se]iner Indolenz ab. Wir sind in einem Loch untergebracht, in dem kaum 5 Leute athmen können. Bibliotheksdotation keine! Für Stipendien 180 fl. pro Semester, welche Summe wir unter uns theilen. Was wir davon ersparen, verwenden wir auf Bücherankauf. Der Bibliothekar versah bisher sein Amt umsonst; im vorigen Sommersemester verliehen wir ihm, da er auch sonst unsere Arbeitssäule ist, zum ersten Mal auf mein Andringen ein Stipendium von 30 fl. Das Bibliothekszimmer ist gesperrt, der Schlüssel ist beim Pedell u. Portier, Bibliotheksstunden dem Belieben des jeweiligen Bibliothekars überlassen; | August Sauer beschwerte sich über die Ausstattung des Prager Seminars für Deutsche Philologie, dessen schlechten Zustand er vor allem durch die Misswirtschaft Johann Kelles verursacht sah. |
Bernhard Seuffert an August Sauer in Prag Graz, 5. Oktober 1897 (Dienstag) | Ich wurde nemlich um rat angegangen, nachdem ich die frage, ob ich den ruf annähme, verneint hatte (nach schwerer überlegung, mehr aus rücksicht auf die künftige unsicherheit für meine familie als aus eigener unlust). | Nach der erfolgten Berufung nach Graz blieb Seuffert bis zu seinem Lebensende dort. Verschiedene Berufungen an andere Universitäten (u.a. nach Zürich und Göttingen) lehnte er ab. |
August Sauer an Bernhard Seuffert in Graz Prag, 4. Januar 1913 (Samstag) | Was soll ich über Wien sagen. Dass Sie hingehören, war mir nie zweifelhaft und ich wollte, Sie lehnten nicht ab. | Obwohl Sauer selbst auf eine Berufung nach Wien gehofft hatte, stand Bernhard Seuffert 1913 auf der Vorschlagliste für die Nachfolge Jakob Minors an der Universität Wien. |
Bernhard Seuffert an August Sauer in Prag Graz, 7. Januar 1913 (Dienstag) | „Ich wollte, Sie lehnten nicht ab“!! L.frd. das hat mich sehr erheitert. Sie können sicher sein, dass ich nicht in die lage komme. Der letzte Wiener, der von meiner existenz gewusst hat, war Seemüller [...] | Seuffert amüsierte sich über Sauers Vermutungen, dass Seuffert die Stelle in Wien bekommen könnte. |
Bernhard Seuffert an August Sauer in Prag Graz, 9. Juli 1913 (Mittwoch) | Wenn andere sich um uns zwei streiten, darf das kein streit, auch kein wettstreit zwischen uns werden. Ich kann nicht sagen, wie verdriesslich mir diese gegenüberstellung ist. Sie wissen, dass ich schon längst Sie für den nachfolger Minors hielt und halte, dass ich dafür eintrat wo ich konnte. | Auch Sauers Name wurde in der Diskussion um die Nachbesetzung der Stelle in Wien genannt. Seuffert selbst rechnete sich jedoch keine Chancen aus und verwehrte sich dagegen, eine Konkurrenzsituation zwischen ihm und Sauer aufkommen zu lassen. |
Bernhard Seuffert an August Sauer in Prag Graz, 6. Dezember 1913 (Samstag) | Heute habe ich die nachricht aus dem ministerium erhalten, dass die verhandlungen wegen Wiens abgebrochen werden (nachdem ich 2 zu niedere angebote abgelehnt habe). | Seuffert lehnte das Angebot einer Berufung nach Wien ab und blieb bis zu seinem Tod 1938 in Graz. |
August Sauer an Bernhard Seuffert in Graz Prag, 8. Dezember 1913 (Montag) | Dass sich die Verhandlungen mit Ihnen zerschlagen haben, tut mir sehr leid. Persönlich [fü]r Sie ist es vielleicht ein Vorteil; denn was für einen Augiasstall hätten Sie zu reinigen gehabt. Wenn aber jetzt, wie ich höre, mit Brecht verhandelt werden soll, so ist das für alle jüngeren Österreicher doch eine schreiende Ungerechtigkeit. | Sauer bedauerte, dass Seufferts Verhandlungen für die Nachbesetzung der Stelle in Wien zu keiner Einigung geführt hatten. Die Verhandlungen mit dem deutschen Germanisten Walther Brecht waren hingegen erfolgreich und Brecht trat 1914 seine Stelle in Wien an. |
Person | Zeitraum | Werdegang |
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1871 - 1874 | Studium Klassische Philologie, Geschichte und Germanistik an der Universität Würzburg | |
1873 - 1877 | Studium Deutsche Philologie, Geschichte und Klassische Philologie an der Universität Wien | |
1875 - 1876 | Studium an der Universität Straßburg bei Wilhelm Scherer | |
1876 | Promotion an der Universität Würzburg | |
1877 | Habilitation an der Universität Würzburg | |
1877 - 1878 | Studienaufenthalt an der Universität Berlin bei Wilhelm Scherer | |
1877 - 1886 | Priv.-Doz. für Deutsche Sprache und Literatur an der Universität Würzburg | |
1878 | Promotion an der Universität Wien | |
1879 | Habilitation an der Universität Wien | |
1879 - 1883 | Supplent an der Universität Lemberg | |
1881 - 1890 | Herausgabe der Neudruckreihe "Deutsche Literaturdenkmale" (DLD) | |
1883 - 1886 | Herausgabe der Neudruckreihe "Wiener Neudrucke" (WND) | |
1883 - 1884 | Herausgabe der "Beiträge zur Geschichte der deutschen Litteratur und des geistigen Lebens in Österreich" | |
1883 - 1886 | ao. Prof. für Deutsche Sprache und Literatur an der Universität Graz | |
1886 - 1887 | Generalkorrektor der Weimarer Goetheausgabe | |
18.1.1886 | Tod von Seufferts Mutter | |
1886 - 1892 | ao. Prof. für Neuere Deutsche Sprache und Literatur an der Universität Graz | |
14.10.1886 | Heirat mit Anna Rothenhöfer | |
1886 - 1891 | ao. Prof. für Deutsche Sprache und Literatur an der Deutschen Universität Prag | |
1887 - 1919 | Mitglied im Redaktionskommitte der Weimarer Goetheausgabe | |
1888 - 1893 | Herausgabe der "Vierteljahrschrift für Litteraturgeschichte" | |
25.03.1888 | Geburt der Tochter Gertraud | |
19.07.1890 | Tod der Tochter Gertraud | |
1891 - 1926 | Mitglied der "Gesellschaft zur Förderung deutscher Wissenschaft, Kunst und Literatur in Böhmen“ | |
1891 - 1904 | Übernahme und Herausgabe der Neudruckreihe DLD | |
23.07.1891 | Geburt des Sohnes Lothar | |
1892 - 1926 | o. Prof. für Deutsche Sprache und Literatur an der Deutschen Universität Prag | |
1892 - 1924 | o. Prof. für Deutsche Sprache und Literatur an der Universität Graz | |
08.09.1892 | Heirat mit Hedda Rzach | |
1894 - 1926 | Herausgabe der Zeitschrift "Euphorion" | |
27.05.1894 | Geburt des Sohnes Burkhard | |
1896 - 1897 | Dekan an der Universität Graz | |
1897 - 1898 | Dekan an der Deutschen Universität Prag | |
1898 | Tod von Sauers Vater | |
1901 - 1918 | Herausgeber der Zeitschrift "Deutsche Arbeit" | |
03.08.1903 | Aufnahme in die Österreichische Akademie der Wissenschaften | |
August 1904 | Reise in die USA | |
1904 - 1938 | Mitarbeit an der Wielandausgabe | |
1907 - 1908 | Rektor der Deutschen Universität Prag | |
18.11.1907 | Rektoratsrede "Literaturgeschichte und Volkskunde" | |
1908 - 1909 | Prorektor der Deutschen Universität Prag | |
Juli 1908 | Tod des jüngeren Bruders | |
Mai 1911 | Tod von Julius Sauer (Bruder) | |
1913 - 1914 | Rektor der Universität Graz | |
19./20.12.1916 | Tod von Lothar Seuffert (Sohn) | |
17.09.1926 | August Sauer stirbt in Prag | |
15.05.1938 | Bernhard Seuffert stirbt in Graz |