seine irdische Existenz das wären, was
Stürme und Wasserfluten für uns sind"❬1❭

"Gedanken sind Körper der Geisterwelt,
bestimmte Abgrenzungen des geistigen
Lichts, die nicht vergehen, da sie übergehen
in die Erkenntnis des Menschen ..."❬2❭ (F.
Hebbel
Hebbel, Friedrich
)

"Augen, die für nichts und wieder nichts
glühen"❬2❭ (F.H. Hebbel, Friedrich
, Die linkshändige Frau Die linkshändige Frau
)

"Frankfurt Frankfurt am Main
❬3❭ hat oft eine halbe Stunde
Warteschleife"

"Der Unterschied zwischen dem Phanta-
sten und dem phantasierenden Dichter
besteht darin, daß jener die abweichenden
Erscheinungen der Natur bloß abgerissen
und vereinzelt darstellt, während dieser
sie auf die Natur zurückführt und
erklärt❬4❭

"Was mir an mir so gut gefällt,
ist meine Willenslosigkeit" (H.B. Burda, Hubert
❬5❭)

"Triebverzicht ist der erste beste
Weg zum Erfolg" (H.B. Burda, Hubert
❬6❭)

Die Unternehmer brauchen Mittags-
schlaf

Ein Haus, wo in allen Badezimmern
Sonnencrèmen, Sonnenöle, Sonnen-
milch stehen
39
seine irdische Existenz das wären, was Stürme und Wasserfluten für uns sind"❬1❭
"Gedanken sind Körper der Geisterwelt, bestimmte Abgrenzungen des geistigen Lichts, die nicht vergehen, da sie übergehen in die Erkenntnis des Menschen ..."❬2❭ (F. Hebbel Hebbel, Friedrich
)​
"Augen, die für nichts und wieder nichts glühen"❬2❭ (F.H. Hebbel, Friedrich
, Die linkshändige Frau Die linkshändige Frau
)​
"Frankfurt Frankfurt am Main
❬3❭ hat oft eine halbe Stunde Warteschleife"​
"Der Unterschied zwischen dem Phantasten und dem phantasierenden Dichter besteht darin, daß jener die abweichenden Erscheinungen der Natur bloß abgerissen und vereinzelt darstellt, während dieser sie auf die Natur zurückführt und erklärt"❬4❭
"Was mir an mir so gut gefällt, ist meine Willenlosigkeit" (H.B. Burda, Hubert
❬5❭)​
"Triebverzicht ist der beste Weg zum Erfolg" (H.B. Burda, Hubert
❬6❭)​
Die Unternehmer brauchen Mittagsschlaf​
Ein Haus, wo in allen Badezimmern Sonnencrèmen, Sonnenöle, Sonnenmilch stehen​
❬1❭Hebbel: Tagebücher 1835-1843. Tagebücher
1984, S. 19 LV
❬2❭Hebbel: Tagebücher 1835-1843. Tagebücher
1984, S. 22 LV
❬3❭Mit "Frankfurt" ist hier wahrscheinlich der Suhrkamp Verlag Suhrkamp Verlag, Frankfurt
gemeint, der seinen Hauptsitz bis 2010 in Frankfurt am Main hatte.
❬4❭Hebbel: Tagebücher 1835-1843. Tagebücher
1984, S. 24 LV. In der hier zitierten Ausgabe weicht die von Handke wiedergegebene Stelle im Wortlaut ab: "[...] phantasiereichen Dichter [...]".
❬5❭Die Abkürzung "H.B." steht hier für Hubert Burda; das Zitat findet sich auch in Handkes Porträt Mein reicher Freund Mein reicher Freund
über Hubert Burda in der ZEIT. (Vgl. Handke: Mein reicher Freund. Mein reicher Freund
2015, hier S. 44 )
❬6❭Auch hier dürfte die Abkürzung "H.B.", wie beim vorhergehenden Zitat, für Hubert Burda stehen.


seine irdische Existenz das wären, was
Stürme und Wasserfluten für uns sind"❬1❭

"Gedanken sind Körper der Geisterwelt,
bestimmte Abgrenzungen des geistigen
Lichts, die nicht vergehen, da sie übergehen
in die Erkenntnis des Menschen ..."❬2❭ (F.
Hebbel
Hebbel, Friedrich
)

"Augen, die für nichts und wieder nichts
glühen"❬2❭ (F.H. Hebbel, Friedrich
, Die linkshändige Frau Die linkshändige Frau
)

"Frankfurt Frankfurt am Main
❬3❭ hat oft eine halbe Stunde
Warteschleife"

"Der Unterschied zwischen dem Phanta-
sten und dem phantasierenden Dichter
besteht darin, daß jener die abweichenden
Erscheinungen der Natur bloß abgerissen
und vereinzelt darstellt, während dieser
sie auf die Natur zurückführt und
erklärt❬4❭

"Was mir an mir so gut gefällt,
ist meine Willenslosigkeit" (H.B. Burda, Hubert
❬5❭)

"Triebverzicht ist der erste beste
Weg zum Erfolg" (H.B. Burda, Hubert
❬6❭)

Die Unternehmer brauchen Mittags-
schlaf

Ein Haus, wo in allen Badezimmern
Sonnencrèmen, Sonnenöle, Sonnen-
milch stehen
39
seine irdische Existenz das wären, was Stürme und Wasserfluten für uns sind"❬1❭
"Gedanken sind Körper der Geisterwelt, bestimmte Abgrenzungen des geistigen Lichts, die nicht vergehen, da sie übergehen in die Erkenntnis des Menschen ..."❬2❭ (F. Hebbel Hebbel, Friedrich
)​
"Augen, die für nichts und wieder nichts glühen"❬2❭ (F.H. Hebbel, Friedrich
, Die linkshändige Frau Die linkshändige Frau
)​
"Frankfurt Frankfurt am Main
❬3❭ hat oft eine halbe Stunde Warteschleife"​
"Der Unterschied zwischen dem Phantasten und dem phantasierenden Dichter besteht darin, daß jener die abweichenden Erscheinungen der Natur bloß abgerissen und vereinzelt darstellt, während dieser sie auf die Natur zurückführt und erklärt"❬4❭
"Was mir an mir so gut gefällt, ist meine Willenlosigkeit" (H.B. Burda, Hubert
❬5❭)​
"Triebverzicht ist der beste Weg zum Erfolg" (H.B. Burda, Hubert
❬6❭)​
Die Unternehmer brauchen Mittagsschlaf​
Ein Haus, wo in allen Badezimmern Sonnencrèmen, Sonnenöle, Sonnenmilch stehen​
❬1❭Hebbel: Tagebücher 1835-1843. Tagebücher
1984, S. 19 LV
❬2❭Hebbel: Tagebücher 1835-1843. Tagebücher
1984, S. 22 LV
❬3❭Mit "Frankfurt" ist hier wahrscheinlich der Suhrkamp Verlag Suhrkamp Verlag, Frankfurt
gemeint, der seinen Hauptsitz bis 2010 in Frankfurt am Main hatte.
❬4❭Hebbel: Tagebücher 1835-1843. Tagebücher
1984, S. 24 LV. In der hier zitierten Ausgabe weicht die von Handke wiedergegebene Stelle im Wortlaut ab: "[...] phantasiereichen Dichter [...]".
❬5❭Die Abkürzung "H.B." steht hier für Hubert Burda; das Zitat findet sich auch in Handkes Porträt Mein reicher Freund Mein reicher Freund
über Hubert Burda in der ZEIT. (Vgl. Handke: Mein reicher Freund. Mein reicher Freund
2015, hier S. 44 )
❬6❭Auch hier dürfte die Abkürzung "H.B.", wie beim vorhergehenden Zitat, für Hubert Burda stehen.
Zitiervorschlag

Handke, Peter: Notizbuch 16.04.1976-08.05.1976 (NB 004). Hg. von Johanna Eigner und Katharina Pektor. In: Ders.: Notizbücher. Digitale Edition. Hg. von Katharina Pektor, Ulrich von Bülow und Bernhard Fetz. Deutsches Literaturarchiv Marbach und Österreichische Nationalbibliothek, Wien: Release 14.06.2024. Seite 41. URL: https://edition.onb.ac.at/fedora/objects/o:hnb.nb.197604-197605/methods/sdef:TEI/get?mode=p_41. Online abgerufen: 21.11.2024.

Transkription und Übersetzung fremdsprachiger oder stenographierter Textstellen

Ioannis Fykias (Altgriechisch), Ana Grigalashvili (Georgisch), Angelika Kolesnikow (Russisch), Anna Montané Forasté (Spanisch), Helmut Moysich (Italienisch, Französisch), Martin Springinklee (Steno), Dominik Srienc (Slowenisch) und Dorothea Weber (Latein).

Lizenzhinweis

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