Im Aufzeichnungszeitraum von Notizbuch 15.03.1976-16.04.1976 (NB 003) hielt sich Peter Handke in Paris auf, wo er mit seiner Tochter Amina als alleinerziehender Vater lebte. Am 26. März wurde er mit Herzrhythmusstörungen, Brustschmerzen und Angstzuständen in ein Pariser Krankenhaus eingeliefert und blieb dort bis 1. April stationär in Behandlung. Ungefähr die Hälfte der Notizen entstand während dieses Aufenthalts. Die Erfahrungen von Krankheit und Todesangst bilden einen thematischen Schwerpunkt. NB 003 ist das erste einer Reihe von Notizbüchern, die Handke dem Schreibprojekt Ins tiefe Österreich zugeordnet hat. Das Arbeitsvorhaben stellt zu diesem Zeitpunkt eine vage Werkphantasie ohne scharfe Konturen dar. Im Lauf der Jahre werden mehrere Werke daraus hervorgehen, u.a. die Tetralogie Langsame Heimkehr (1979-1981). Keine der hier vorliegenden Eintragungen lässt sich indessen explizit einem dieser später entstandenen Werke zuordnen, Handke setzte schlicht die im vorangehenden Notizbuch ( NB 002 ) neu etablierte Praxis des Notierens zweckfreier Wahrnehmungen fort.
Material
Das braune, spiralgebundene Notizbuch der Marke Clairefontaine (Format 14 x 8,7 cm) befindet sich im Original am Deutschen Literaturarchiv Marbach und in Kopie in der Sammlung Peter Handke/Leihgabe Widrich am Literaturarchiv der Österreichischen Nationalbibliothek Wien. Im Beschriftungsfeld des Umschlags ist der Aufzeichnungszeitraum der Notizen vermerkt. Die 168 karierten Seiten des Notizbuchs wurden von Handke in den linken bzw. rechten oberen Ecken paginiert, wobei er die Zahlen 126 und 127 versehentlich doppelt vergeben hat; zwei Blätter fehlen. Das Blatt mit der Paginierung 135 und 136 (ursprünglich zwischen ES. 138 und 139) klebte Handke auf das Deckblatt seines Typoskripts von Das Gewicht der Welt. Es wird in der Sammlung Maximilian Droschl am Literaturarchiv der Österreichischen Nationalbibliothek aufbewahrt (Signatur ÖLA 165/W1). Der Verbleib des zweiten fehlenden Blattes mit der Paginierung 167 und 168 (zwischen ES. 168 und 169) ist unklar.
Handke verwendet die Innenseite des hinteren Umschlags (hinteres Vorsatz) für Notizen und funktioniert stattdessen die letzte Notizbuchseite zum 'Vorsatz' um, wo er Adressen, eine Bankverbindung u.a. vermerkt. Die Innenseite des vorderen Umschlags (vorderes Vorsatz) enthält verschiedene Notizen: zwei Kontaktadressen – Handkes damalige Wohnadresse am Boulevard de Montmorency im Quartier Auteuil im 16. Arrondissement sowie die Adresse der österreichischen Botschaft in Paris. Darunter schrieb Handke zwei Versionen des Schreibprojekt-Titels, dem er die Notizen zuordnete: "Ins tiefe Österreich" und "Im tiefen Österreich". Es ist unklar, was der Vermerk "Notizen 2" bedeutet. Er könnte sich auf die Reihe der journalartig (und nicht länger projektbezogen) geführten Notizbücher beziehen, die Handke mit dem Vorgängernotizbuch (NB 002) etabliert hatte; ein Pendant mit dem Vermerk "Notizen 1" befindet sich jedenfalls "in keinem der öffentlichen Archive." (Pektor b)
Aufenthaltsorte
"Ins tiefe Österreich" begibt sich Handke zwischen Mitte März und Mitte April 1976 höchstens im übertragenen Sinn – in Gedanken und Erinnerungen an seine Kindheit und Jugend –, hält er sich doch im Aufzeichnungszeitraum durchgehend in Paris auf. Die wenigen explizit genannten Straßen und Plätze befinden sich im 8. und im 16. Arrondissement sowie in den Vororten Villeneuve-St.-Georges und Neuilly-sur-Seine, wo Hildegard und Walter Greinert lebten, mit denen der Autor befreundet war.
Von 26. März bis 1. April wurde Handke in einem Krankenhaus in Paris "wegen starker Herzrhythmusstörungen und Brustschmerzen, die von Angstzuständen begleitet waren, [...] stationär behandelt" (Pektor b). Rund ein Drittel der Aufzeichnungen (ES. 47-110) entstand in dieser Woche. Handkes Tochter Amina wohnte währenddessen bei den Greinerts in Neuilly, und auch Handke selbst übernachtete die erste Zeit nach seiner Entlassung aus dem Krankenhaus dort (vgl. Pektor b sowie Handke / Unseld 2012, S. 300).
Themen
Unmittelbar bevor Handke ins Krankenhaus eingeliefert wird, schreibt er an vielen Stellen über seine "Todesangst" und "Todesfurcht" (ES. 37, 40, 41, 42, 45, 52) und bringt schließlich sein körperliches Leiden mit der eigenen Sozialisationsgeschichte in Verbindung: "Das Gefühl, die Vergangenheit völlig vergessen zu müssen, um mich nicht mehr unter einem Brustschmerz zu winden: ich muß mein Gedächtnis verlieren!" (ES. 64). Handke korreliert die Herkunftsthematik mit der eigenen Autorschaft und deutet einen 'klassenspezifischen' Aspekt an: "gegen Proust + Benjamin und das behütete bürgerl. Bewußtsein mit seiner Erinnerungslust mein Kampf gegen das Gedächtnis, das mich quält und martert aus meiner Kindheit her bis jetzt: mein Gedächtnis bedroht mich mit dem Tode" (ES. 85). Die Themen Gedächtnis und Erinnerung werden von Handke "noch in den Notizen in seinen Schreib- oder Arbeitsauftrag als Schriftsteller übersetzt" (Pektor b): "DU MUSST DEIN GEDÄCHTNIS VERLIEREN! DU MUSST DEIN GEDÄCHTNIS VERLIEREN! (und ein Gedächtnis für die andern werden)" (ES. 74). Seinen Kindheits- und Jugenderinnerungen steht Handke ambivalent gegenüber; wenngleich melancholisch gefärbt, so enthält vor allem der letzte Teil des Notizbuchs durchaus auch positive Erinnerungsfragmente (z.B. ES. 99, 129, 148 u.a.). Auf Editionsseite 146 notiert Handke: "'recollection' – was für ein schönes Wort für 'Erinnerung'!".
Mehrere Einträge am Beginn des Notizbuchs beschäftigen sich mit der Psychoanalyse (ES. 5, 7, 13; vgl. auch das nachfolgende Notizbuch (NB 004), ES. 64 und 70f.). In einer Notiz auf Editionsseite 8 setzt Handke die Psychoanalyse mit der Kirche ins Verhältnis und scheint letzterer als 'unpersönlicher' Trostspenderin den Vorzug zu geben: "Als ob die Kirche den zugleich oberflächlichsten + tiefsten Trost bereit hielte: du trittst ein und bist aufgehoben unter all den andern, und niemand maßt sich an, dich persönlich anzureden, Dir persönlich zuzuhören (wie in der Psychoanalyse)".
Handke lebte als alleinerziehender Vater in einer Wohnung am Boulevard de Montmorency – bei Erwähnungen seiner Tochter Amina verwendet er meist das Kürzel "A.". Mit dieser lebensgeschichtlichen Erfahrung können "die vielen Einträge über Frauen, über Begehren, Lust, Liebe, Alleinsein und Einsamkeit" in Verbindung gebracht werden, die einen thematischen Schwerpunkt der Notizen bilden (Pektor b). Handke interessiert sich für die gelebte Praxis in Paarbeziehungen, etwa für jene von Hildegard und Walter Greinert, für die er in der Regel die Abkürzungen "Herr G." bzw. "Frau G." verwendet.
Lektüren
Im Aufzeichnungszeitraum las Handke mehrere Ego-Dokumente, etwa die Tagebücher von Katherine Mansfield und Franz Kafka sowie Kafkas Briefe an Milena. Seine Rezeption der gelesenen Werke spiegelt die individuellen Suchbewegungen wider, die in den Notizbüchern jener Zeit dokumentiert sind. Bezüge zur eigenen Lebensrealität stellt er nicht nur zu den Tagebüchern und Briefen her, sondern auch zu Romanen von John Cowper Powys (Wolf Solent) – er habe dieses Buch, wie es in einem Eintrag heißt, "so gelesen, als könnte es mir für mein weiteres Leben etwas beibringen" (ES. 14). Die Literatur vermag Orientierung nicht nur in Fragen der 'Lebenspraxis' zu geben, sondern auch im Hinblick auf die eigene Schreibprogrammatik, wie ein Eintrag zu Hermann Hesse nahelegt: "Schreibend meiner Jugend die Würde geben, die ihr im Leben verweigert wurde (Beim Lesen von 'Unterm Rad')" (ES. 48). Während Handke aus den erwähnten Werken nur vereinzelt Zitate abschreibt, finden sich in NB 003 rund vierzig direkt und indirekt zitierte Stellen aus Goethes Wahlverwandtschaften, darunter auch das Motto für seine Erzählung Die linkshändige Frau (ES. 109), die Ende August 1976 erschien. So explizit Handke eigene 'Wahlverwandtschaften' in poetologischen Belangen ausstellt, so unverblümt äußert er auch seine diesbezüglichen Aversionen. Dezidierte Absagen erteilt er dem Surrealismus, dem Dadaismus und der Konkreten Poesie (ES. 37). In Bertolt Brecht sieht er den "Verräter des Lebens" (ES. 23), der eine "Zerstörung der freien Literatur" betrieben habe, wie es in einer Notiz heißt, "weil er keine Verantwortung übernahm für sich und die anderen" (ES. 135).
Schreibprojekte
Zwar wird das Notizbuch durch die Titelnennung am Vorsatzblatt dem Schreibprojekt "Ins tiefe Österreich" zugeordnet, dieses entwickelt jedoch "in den Notizen noch keine deutlichen Konturen. Für den Leser des Notizbuchs lässt sich noch kein Schreibplan erkennen." (Pektor b). Bei der Mehrzahl der Einträge handelt es sich um "spontane Aufzeichnungen von Bewusstseinseindrücken" (ebd.) und alltäglichen Beobachtungen. Handke führte damit eine Praxis des Notierens weiter, die er im Vorgängernotizbuch (NB 002) zu etablieren begonnen hatte (vgl. Pektor c). Die gezielte Aufzeichnung von projektbezogenen Einfällen wird durch das zweckfreie Aufzeichnen von Wahrnehmungen ersetzt. Viele der Eintragungen des vorliegenden Notizbuchs wurden 1977 (zum Teil redigiert) im Journalband Das Gewicht der Welt publiziert. Aus einem Brief an Siegfried Unseld (Handke / Unseld 2012, S. 300) geht hervor, dass Handke während seines Krankenhausaufenthalts die dritte Textfassung seiner Erzählung Die linkshändige Frau korrigiert haben dürfte (vgl. Pektor b); im Notizbuch finden sich dazu vereinzelt Aufzeichnungen (ES. 124, 135, 169, 171).
Zeichnungen
Das Notizbuch beinhaltet nur eine geringe Anzahl kleinerer Zeichnungen, darunter eine Skizze des sogenannten "Dreiecks", einem Wiesenfleck in Handkes Heimatdorf, der in seiner Kindheit als Treffpunkt diente (Z02/NB 003, ES. 106).
Literaturverzeichnis
Handke / Unseld 2012 = Handke, Peter / Unseld, Siegfried: Der Briefwechsel. Hg. von Raimund Fellinger und Katharina Pektor. Berlin: Suhrkamp 2012.
Kepplinger = Kepplinger, Christoph: Paris Auteuil, 77 Boulevard de Montmorency (1973–1976). In: Handkeonline. URL: https://handkeonline.onb.ac.at/node/1570. Online abgerufen: 13.03.2023.
Pektor b = Pektor, Katharina: Ins tiefe Österreich. Notizbuch, 170 Seiten, 15.04.1976 bis 16.04.1976. In: Handkeonline. URL: https://handkeonline.onb.ac.at/node/272. Online abgerufen: 12.03.2023.
Pektor c = Pektor, Katharina: Eine Woche im März. Notizbuch, 92 Seiten, 05.03.1976 bis 15.03.1976. In: Handkeonline. URL: https://handkeonline.onb.ac.at/node/269. Online abgerufen: 13.03.2023.
Aufbewahrungsort: Deutsches Literaturarchiv Marbach (DLA)
Notizbuch-Signatur: DLA, A:Handke, Peter: [HS00554384 ]
Material: Notizbuch (Marke Clairefontaine), kariert, Spiralbindung
Format: 14 x 8,7 cm
Umschlag: Dunkelbrauner Kartonumschlag (Leinenoptik), Vorderseite: Markenlogo und eh. Datum in weißem Beschriftungsfeld (Kugelschreiber: blau), Rückseite: Markenlogo
Umfang: 168 Seiten; 174 Faksimiles (Editionsseiten) inklusive Umschlag, Vorsatz und Beilagen
Paginierung: I, 1-127, 126-127, 126-127 (doppelt gezählt), 128-134, (135-136 fehlt), 137-166, (167-168 fehlt), 169-170, I*
Verwendete Schreibstoffe: Kugelschreiber (blau, rot, schwarz), Fineliner (rot, schwarz, blau, grün, grau-grün), Buntstift (rot, orange, blau), Bleistift, Füllfeder (schwarz)
Zusätzlich beteiligte Schreiber*innen: /
Anmerkung: Ein Blatt aus dem vorliegenden Notizbuch mit der eh. Paginierung 135 und 136 (zwischen ES. 138 und 139) wurde von Peter Handke entfernt und auf das Deckblatt des Typoskripts von Das Gewicht der Welt geklebt, das heute im Literaturarchiv der Österreichischen Nationalbibliothek aufbewahrt wird (Sammlung Maximilian Droschl, Signatur ÖLA 165/W1, Bl. I, recte/verso). Die Seite mit der Paginierung 135, auf der Notizen in roter Schrift und eine Zeichnung von Haltegriffen in einem Zugabteil zu sehen sind, ist auf dem Cover des Journalbands Das Gewicht der Welt zu sehen, der 1977 im Residenz Verlag erschien. Auch das Blatt mit den Paginierungen 167 und 168 fehlt (zwischen ES. 168 und 169); sein Verbleib ist unklar.
Zeichnungen:
Eingeklebtes Material: keines vorhanden
Beilagen: keine vorhanden
Handkeonline: https://handkeonline.onb.ac.at/node/272
Anzahl der erfassten Entitäten: 194
107
gewohnten Anmuth mangelte"
Es ist wie beim "Nachsommer "
:
die Geduld wird nicht vorausge¬
setzt, sondern mit dem Lesen ER¬
ZEUGT
"So setzen alle zusammen, jeder auf
seine Weise, das tägliche Leben
fort, mit und ohne Nachdenken;
alles scheint seinen gewöhnlichen
Gang zu gehen, wie man auch in
ungeheuren Fällen, wo alles auf
dem Spiele steht, noch immer so
fort lebt, als wenn von nichts
die Rede wäre"
(Das als
Motto an den Schluß von "Die
linkshändige Frau "
)
Eine Zeitlang war ich nicht ich,
sondern "mein Zustand"
, "meine
Lage"
, "meine Umstände"
"Dagegen glaubte sie nun auch die
Gewalt, die sie über sich selbst
ausgeübt, von andern fordern
zu können."
Ich bemerkte an mir: daß ich die
Scheißespuren in der Klosett¬
muschel, die von meinen Nach¬
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gewohnten Anmuth mangelte"
Es ist wie beim "Nachsommer "
:
die Geduld wird nicht vorausge¬
setzt, sondern mit dem Lesen ER¬
ZEUGT
"So setzen alle zusammen, jeder auf
seine Weise, das tägliche Leben
fort, mit und ohne Nachdenken;
alles scheint seinen gewöhnlichen
Gang zu gehen, wie man auch in
ungeheuren Fällen, wo alles auf
dem Spiele steht, noch immer so
fort lebt, als wenn von nichts
die Rede wäre"
(Das als
Motto an den Schluß von "Die
linkshändige Frau "
)
Eine Zeitlang war ich nicht ich,
sondern "mein Zustand"
, "meine
Lage"
, "meine Umstände"
"Dagegen glaubte sie nun auch die
Gewalt, die sie über sich selbst
ausgeübt, von andern fordern
zu können."
Ich bemerkte an mir: daß ich die
Scheißespuren in der Klosett¬
muschel, die von meinen Nach¬
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Handke, Peter: Notizbuch 15.03.1976-16.04.1976 (NB 003). Hg. von
Anna Estermann und Katharina Pektor. In:
Ders.: Notizbücher. Digitale Edition. Hg. von Katharina Pektor, Ulrich von Bülow und Bernhard Fetz. Deutsches Literaturarchiv Marbach und Österreichische Nationalbibliothek, Wien: Release
14.06.2024.
Seite 109.
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Ioannis Fykias (Altgriechisch), Ana Grigalashvili (Georgisch), Angelika Kolesnikow (Russisch), Anna Montané Forasté (Spanisch), Helmut Moysich (Italienisch, Französisch), Martin Springinklee (Steno), Dominik Srienc (Slowenisch) und Dorothea Weber (Latein).
LizenzhinweisDistributed under the Creative Commons Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 International License (CC BY-NC-ND 4.0)
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1987, hier S. 374 LV