Der Turmbau zu Babel wird als mittelalterliche Baustelle gezeigt. Eine Schar an Arbeitern ist mit verschiedenen Tätigkeiten beschäftigt. Einige tragen Steine in den Turm. Ein anderer transportiert mit einem Schubkarren weitere Materialien. Die Steine für den Turmbau werden mittels Krangewinde nach oben gehoben, um dann in die Mauer gesetzt zu werden. Angetrieben wird das Gewinde durch ein Rad, in dem ein Mensch zu sehen ist. Auf der Spitze sieht man mehrere Arbeiter, die mit Maurerkellen und anderem Werkzeug das Mauerwerk bearbeiten. Der polygonale Turm ist von zwei Seiten begehbar und hat ein Rundbogenfenster, das den Blick ins Innere freigibt. Der Turm ist zwei Stockwerke hoch.
Der Turmbau zu Babel hat laut Maria Theisen eine besondere Bedeutung für Böhmen und die tschechische Sprache.
An den beiden oberen Ecken des Rahmens ist je ein böhmisches Oberwappen eingefügt, es besteht aus schwarzen Adlerschwingen mit goldenen Herzblättern, die aus einem Kronreif hervorwachsen.
In die Bordüre der Miniatur wurden mehrere Buchstaben "w" mit goldener Tinte eingetragen.
In den unteren beiden Ecken des Miniaturrahmens werden von zwei Wilden Männern das Wappen des Deutschen Reiches links und das böhmische Wappen rechts emporgehalten.
In den unteren beiden Ecken des Miniaturrahmens werden von zwei Wilden Männer das Wappen des Deutschen Reiches (links) und das böhmische Wappen (rechts) emporgehalten.
In den unteren beiden Ecken des Miniaturrahmens werden von zwei Wilden Männern die Wappen des Deutschen Reiches und das böhmische Wappen emporgehalten. Die Wilden Männer stehen auf Akanthusranken, welche ebenfalls aus den Ecken des Rahmens entspringen.
Am Rand der linken Bildhälfte formt sich die Akanthusranke zu einem Medaillon mit einem blauen Drehknoten darin. Auf diesem Medaillon sitzt ein Eisvogel, der sich in Richtung der Miniatur wendet.
Am Rand der linken Bildhälfte formt sich die Akanthusranke zu einem Medaillon mit einem blauen Drehknoten darin. Auf diesem Medaillon sitzt ein Eisvogel, der in Richtung der Miniatur gewendet ist.
Über dem Rahmen und zwischen den Oberwappen sind zwei Buchstaben "e" mit Flügeln zueinander gespiegelt.
Im linken Medaillon sitzt König Wenzel im Block des Buchstaben "e" eingeschlossen. Er hat einen Liebesknoten um den Hals geschlungen und hält mit der rechten Hand ein Spruchband mit der Parole "thoho bzde thoho" in die Luft. Er ist halbnackt und blickt nach oben.
Ein Spruchband wird von König Wenzel links in einem Medaillon im Bas-de-page gehalten. Darauf steht die Parole "thoho bzde thoho" geschrieben.
Im rechten Medaillon sitzt König Wenzel mit zwei Bademägden nackt auf dem Boden. Er hat den Blick auf die Magd vor ihm gewendet und hält ein Gefäß in der linken Hand. Eine der Mägde wäscht den Kopf des Königs. Eine zweite bringt einen Eimer mit Wasser und reicht ihm ihn. Beide Bademägde sind mit leichten Kleidern bekleidet und tragen Netze auf den Köpfen. Das eine Mädchen hat einen Liebesknoten um den Kopf geschlungen, das andere hat sein Kleid damit gegürtet. Alle Füße werden von Akanthusranken überdeckt.
Der Turmbau zu Babel wird als mittelalterliche Baustelle gezeigt. Eine Schar an Arbeitern ist mit verschiedenen Tätigkeiten beschäftigt. Einige tragen Steine in den Turm. Ein anderer transportiert mit einem Schubkarren weitere Materialien. Die Steine für den Turmbau werden mittels Krangewinde nach oben gehoben, um dann in die Mauer gesetzt zu werden. Angetrieben wird das Gewinde durch ein Rad, in dem ein Mensch zu sehen ist. Auf der Spitze sieht man mehrere Arbeiter, die mit Maurerkellen und anderem Werkzeug das Mauerwerk bearbeiten. Der polygonale Turm ist von zwei Seiten begehbar und hat ein Rundbogenfenster, das den Blick ins Innere freigibt. Der Turm ist zwei Stockwerke hoch.
Der Turmbau zu Babel hat laut Maria Theisen eine besondere Bedeutung für Böhmen und die tschechische Sprache.
An den beiden oberen Ecken des Rahmens ist je ein böhmisches Oberwappen eingefügt, es besteht aus schwarzen Adlerschwingen mit goldenen Herzblättern, die aus einem Kronreif hervorwachsen.
In die Bordüre der Miniatur wurden mehrere Buchstaben "w" mit goldener Tinte eingetragen.
In den unteren beiden Ecken des Miniaturrahmens werden von zwei Wilden Männern das Wappen des Deutschen Reiches links und das böhmische Wappen rechts emporgehalten.
In den unteren beiden Ecken des Miniaturrahmens werden von zwei Wilden Männer das Wappen des Deutschen Reiches (links) und das böhmische Wappen (rechts) emporgehalten.
In den unteren beiden Ecken des Miniaturrahmens werden von zwei Wilden Männern die Wappen des Deutschen Reiches und das böhmische Wappen emporgehalten. Die Wilden Männer stehen auf Akanthusranken, welche ebenfalls aus den Ecken des Rahmens entspringen.
Am Rand der linken Bildhälfte formt sich die Akanthusranke zu einem Medaillon mit einem blauen Drehknoten darin. Auf diesem Medaillon sitzt ein Eisvogel, der sich in Richtung der Miniatur wendet.
Am Rand der linken Bildhälfte formt sich die Akanthusranke zu einem Medaillon mit einem blauen Drehknoten darin. Auf diesem Medaillon sitzt ein Eisvogel, der in Richtung der Miniatur gewendet ist.
Über dem Rahmen und zwischen den Oberwappen sind zwei Buchstaben "e" mit Flügeln zueinander gespiegelt.
Im linken Medaillon sitzt König Wenzel im Block des Buchstaben "e" eingeschlossen. Er hat einen Liebesknoten um den Hals geschlungen und hält mit der rechten Hand ein Spruchband mit der Parole "thoho bzde thoho" in die Luft. Er ist halbnackt und blickt nach oben.
Ein Spruchband wird von König Wenzel links in einem Medaillon im Bas-de-page gehalten. Darauf steht die Parole "thoho bzde thoho" geschrieben.
Im rechten Medaillon sitzt König Wenzel mit zwei Bademägden nackt auf dem Boden. Er hat den Blick auf die Magd vor ihm gewendet und hält ein Gefäß in der linken Hand. Eine der Mägde wäscht den Kopf des Königs. Eine zweite bringt einen Eimer mit Wasser und reicht ihm ihn. Beide Bademägde sind mit leichten Kleidern bekleidet und tragen Netze auf den Köpfen. Das eine Mädchen hat einen Liebesknoten um den Kopf geschlungen, das andere hat sein Kleid damit gegürtet. Alle Füße werden von Akanthusranken überdeckt.
Die Wenzelsbibel ‒ Digitale Edition und Analyse. Ein Kooperationsprojekt des Fachbereichs Germanistik der Universität Salzburg und der Österreichischen Nationalbibliothek, Version 6.0.0, 2024-11-06. URL: https://edition.onb.ac.at/wenzelsbibel.
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