Rebekka gießt das Wasser aus dem Brunnen in die Tränke der Kamele. Währenddessen spricht sie mit dem Großknecht Abrahams, Eliezer. Beide halten Blickkontakt. Der Knecht überreicht ihr vermutlich die goldenen Armspangen und Ohrringe, welche er ihr als Zeichen seines Herrn anlegt. Im Hintergrund sind die Mauern der Stadt zu erkennen. Die leichten Schatten deuten die Abendstunde an.
Eines der Kamele übertritt mit seinen Hufen den Rahmen der Miniatur. Ebenso reicht einer der Türme der Stadt Nahors über den Rahmen hinaus. Es lässt sich nicht erkennen, was der Großknecht in seiner rechten Hand hält. Einerseits könnte er Rebekka den goldenen Nasenreif und die goldenen Spangen überreichen. Andererseits könnte es sein, dass Rebekka ihn gerade aus dem Krug trinken lässt.
Die linken Ecken des Rahmens werden von zwei Wilden Männern gestützt. Der obere hängt an einem Stab und zieht mit seiner rechten Hand die Miniatur nach oben. Der untere Wilde Mann hält sich am Stab fest. Sein rechter Fuß wird von dem Stab durchbohrt. Er stützt die Miniatur mit seiner linken Hand ab.
Im Bas-de-page teilt sich ein Stab zu zwei Akanthusmedaillons. Im linken Medaillon ist König Wenzel in blau-grüner Kleidung im Block der Ligatur "we" gefangen. Alle seine Gliedmaßen sind im Buchstabenkörper eingeschlossen. Der Buchstabe "e" der Ligatur hat einen Striemen über die Brust des Königs geworfen. Er blickt nach rechts zu einer Bademagd im zweiten Medaillon.
Diese steht auf einer Art Felsen und ist nach links gewendet. Sie trägt einen Eimer und einen Badewedel vor sich her. Sie scheint dem ihr gegenüber gefangenen König Wenzel zu Hilfe zu eilen. Die Magd trägt ein leichtes Kleid und hat die Haare offen.
Rebekka gießt das Wasser aus dem Brunnen in die Tränke der Kamele. Währenddessen spricht sie mit dem Großknecht Abrahams, Eliezer. Beide halten Blickkontakt. Der Knecht überreicht ihr vermutlich die goldenen Armspangen und Ohrringe, welche er ihr als Zeichen seines Herrn anlegt. Im Hintergrund sind die Mauern der Stadt zu erkennen. Die leichten Schatten deuten die Abendstunde an.
Eines der Kamele übertritt mit seinen Hufen den Rahmen der Miniatur. Ebenso reicht einer der Türme der Stadt Nahors über den Rahmen hinaus. Es lässt sich nicht erkennen, was der Großknecht in seiner rechten Hand hält. Einerseits könnte er Rebekka den goldenen Nasenreif und die goldenen Spangen überreichen. Andererseits könnte es sein, dass Rebekka ihn gerade aus dem Krug trinken lässt.
Die linken Ecken des Rahmens werden von zwei Wilden Männern gestützt. Der obere hängt an einem Stab und zieht mit seiner rechten Hand die Miniatur nach oben. Der untere Wilde Mann hält sich am Stab fest. Sein rechter Fuß wird von dem Stab durchbohrt. Er stützt die Miniatur mit seiner linken Hand ab.
Im Bas-de-page teilt sich ein Stab zu zwei Akanthusmedaillons. Im linken Medaillon ist König Wenzel in blau-grüner Kleidung im Block der Ligatur "we" gefangen. Alle seine Gliedmaßen sind im Buchstabenkörper eingeschlossen. Der Buchstabe "e" der Ligatur hat einen Striemen über die Brust des Königs geworfen. Er blickt nach rechts zu einer Bademagd im zweiten Medaillon.
Diese steht auf einer Art Felsen und ist nach links gewendet. Sie trägt einen Eimer und einen Badewedel vor sich her. Sie scheint dem ihr gegenüber gefangenen König Wenzel zu Hilfe zu eilen. Die Magd trägt ein leichtes Kleid und hat die Haare offen.
Die Wenzelsbibel ‒ Digitale Edition und Analyse. Ein Kooperationsprojekt des Fachbereichs Germanistik der Universität Salzburg und der Österreichischen Nationalbibliothek, Version 6.0.0, 2024-11-06. URL: https://edition.onb.ac.at/wenzelsbibel.
LizenzhinweisDie Transkriptionen der Wenzelsbibel ist unter CC BY-SA 4.0 verfügbar. Weitere Informationen entnehmen Sie den Lizenzangaben.
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