GENE

1Und alſo ſtifte er eínen alter aldo
2vnſerm herren vnd rŭfte an den
3namen vnſers herren vnd ſlug
4ouf ſeín geczelt vnd gebot ſeínen
5knechten das ſie bꝛv̆nne grŭbē
6an die ſelbe ſtat quame zu ym
7von geraris der kŭníg abímelech
8-22Miniatur: Isaak in Beerscheba
23vnd ochozat ſeín frunt vnd phi
24col ſeín ríttermeiſter zu den ſpꝛach
25yſaac • Was ſeít ir zu mir komē
26zu eínem menſchen den ir habt
27gehaſſet vnd ous getriben vō
28euch • Und ſie antwoꝛten • Wir
29haben geſehen vnſern herren
30ſeín mít dír | vnd doꝛŭmb hab
31wir nv geſprochen • Sei eín eit
32czwiſchen vns | vnd machen eí=
33nen fried | alſo das du vns ních-
34tes nícht vbels tueſt | als wir
35des deínen nichtes nícht haben
36an gerurt | noch haben getan

SIS

1das dich icht leidigte | ſunder
2mít friede habe wir gelaſen deí=
3ne merunge vnd deínen ſegen
4Nu machte ín doꝛŭmbe yſaac
5eín wirtſchaft • vnd do ſie gaſen
6vnd getruncken | do ſtŭnden ſie
7ouf vrŭ • vnd ſwuren eín ander
8Und yſaac lies ſie von ím mít
9friede wider heím ín ír ſtat • vnd
10ſecht des ſelben tages quamen
11die knechte yſaaks | vnd kv̆n-
12digten ím von eínem bꝛvnne
13den ſie heten gegraben • Und
14ſprachen • Wir haben waſſer
15funden • Und do von nante er
16den bꝛvnne vbirflŭſſicheit • ł
17Und der ſtat namen wart ge
18nant berſabee bis ouf diſen
19heutigen tag • Eſau voꝛwar
20do er was vírczig iar alt • Do
21name er houſvrowen • Iudith
22die tochter beeri des etheers • ł
23Und baſemath die tochter he
24lon der ſelben ſtat • Die alle beí
25de voꝛſerten | vnd betrubten -
26den mŭt yſaac • vnd rebeccen •
27y   ſaac • XX • UII
28aber was nv alt woꝛden | vnd
29ſeín ougen waren ím voꝛtunkelt
30vnd mochte níchtes geſehen •
31Und er rŭfte ſeínem ſvne eſau
32dem groſern | Und ſprach czu
33ím • Svn meíner • Und er ant
34woꝛte • Ich bín hie beí • Der va
35ter ſprach zu ím • Siheſt du | •
36das ich bín voꝛaldent vnd weís

GENE

1Und also stifte er eínen alter aldo
2vnserm herren vnd rŭfte an den
3namen vnsers herren vnd slug
4ouf seín geczelt vnd gebot seínen
5knechten, das sie brv̆nne grŭben.
6an die selbe stat quame zu ym
7von geraris der kŭníg abímelech
8-22Miniatur: Isaak in Beerscheba
23vnd ochozat seín frunt vnd phi-
24col seín ríttermeister. zu den sprach
25ysaac: • Was seít ir zu mir komen
26zu eínem menschen, den ir habt
27gehasset vnd ous getriben von
28euch? • Und sie antworten: • Wir
29haben gesehen vnsern herren
30seín mít dír | vnd dorŭmb hab
31wir nv gesprochen: • Sei eín eit
32czwischen vns | vnd machen eí=
33nen fried, | also das du vns ních-
34tes nícht vbels tuest, | als wir
35des deínen nichtes nícht haben
36an gerurt, | noch haben getan,

SIS

1das dich icht leidigte, | sunder
2mít friede habe wir gelasen deí=
3ne merunge vnd deínen segen.
4Nu machte ín dorŭmbe ysaac
5eín wirtschaft, • vnd do sie gasen
6vnd getruncken, | do stŭnden sie
7ouf vrŭ • vnd swuren eín ander.
8Und ysaac lies sie von ím mít
9friede wider heím ín ír stat. • vnd
10secht des selben tages quamen
11die knechte ysaaks | vnd kv̆n-
12digten ím von eínem brvnne,
13den sie heten gegraben • Und
14sprachen: • Wir haben wasser
15funden. • Und do von nante er
16den brvnne vbirflŭssicheit, •
17Und der stat namen wart ge-
18nant bersabee bis ouf disen
19heutigen tag. • Esau vorwar,
20do er was vírczig iar alt, • Do
21name er housvrowen: • Iudith,
22die tochter beeri, des etheers, •
23Und basemath, die tochter he-
24lon, der selben stat. • Die alle beí-
25de vorserten | vnd betrubten
26den mŭt ysaac • vnd rebeccen. •
27ysaac • XX • UII
28aber was nv alt worden | vnd
29seín ougen waren ím vortunkelt
30vnd mochte níchtes gesehen •
31Und er rŭfte seínem svne esau,
32dem grosern, | Und sprach czu
33ím: • Svn meíner. • Und er ant-
34worte: • Ich bín hie beí. • Der va-
35ter sprach zu ím: • Sihest du, | •
36das ich bín voraldent vnd weís

Vollilluminiertes Folio mit einer kombinierten Miniatur aus einem monoszenischen und einem pluriszenischen Register in der linken Spalte. Im oberen Register erscheint Gott Isaak. Hinter Isaak ist ein Altar in Form einer gotischen Kirche zu sehen. Im unteren Register empfängt Isaak den Philisterkönig Abimelech und zwei Gefolgsleute. Ein Knecht Isaaks gräbt zur Erinnerung an ihre Versöhnung den Eid-Brunnen namens Beerscheba. Die Miniatur wird durch einen einfachen grünen Rahmen eingefasst. Aus den linken Ecken und der Mitte des Rahmens sprießen bunt-alternierende Akanthusranken. Linkerhand fädeln sich die Ranken um einen Stab. Dieser entfaltet im oberen Teil der Seite seine Ranke über die gesamte Spaltenbreite. Am unteren Ende der Seite verschlängelt sich die Akanthusranke zu einem Medaillon. Links vom Medaillon besteigt ein nackter Jüngling die Akanthusranke mit Wassereimer und Badequast in den Händen. Er hat einen Drehknoten um die Hüfte geschlungen. Er blickt nach rechts in Richtung eines Fantasievogels. Im Rankenmedaillon sitzt ein Affe bzw. Wilder Mann auf einem Felsen. Er hält einen Eisvogel auf dem rechten Arm. Beide Tiere blicken nach rechts in Richtung des Fantasievogels, der ein "e" im Schnabel hält. Am äußersten Ausläufer der Ranke hat ein Fantasievogel Platz genommen. Dieser trägt ein "e" im Schnabel und hat das Bein erhoben, als würde er gerade einen Schritt nach vorne machen.

Isaak in Beerscheba

Im oberen Register ist Isaak im Zwiegespräch mit Gott zu sehen. Zu seiner linken ist eine Art Tor oder Kircheneingang dargestellt. Damit wird der Altar in Form einer gotischen Kirche ins Bild gebracht. Diesen hat Isaak nach der Gotteserscheinung errichtet. Gott ist schwebend in Halbfigur auf einer Wolke gezeigt. Im unteren Register treffen sich Abimelech und seine Knechte mit Isaak. Bei diesem Treffen leisteten sie einen Schwur zur Versöhnung. Abimelech trägt Krone und Zepter. Die beiden Knechte tragen edle Kleidung mit Schwertern und geben Zeigegesten zu Isaak. Isaak wird durch die gleiche Kleidung wie im oberen Feld identifiziert. Etwas abseits beginnt ein Knecht einen Brunnen zu graben. Dieser wird später Beerscheba genannt.

Im oberen Register wird die Erscheinung Gottes wie auch der Altar, den Isaak nach der Erscheinung an dieser Stelle errichten lässt, dargestellt. Im unteren Register ist das Treffen von Abimelech und Isaak abgebildet. Bei diesem Treffen leisten sie einen Eid, wobei gleichzeitig ein Knecht in unmittelbarer Nähe einen Brunnen gräbt. Dieser Brunnen (Beerscheba) wurde laut Bibeltext zwar am selben Tag, aber an anderer Stelle von Isaaks Knechten gegraben. Im Bibeltext gibt es viele Brunnen; solche, die Abraham bereits zuvor angelegt hatte und die von Abimelechs Gefolgsleuten zugeschüttet wurden, und andere, über die Isaaks Knechte mit den Philistern im Streit lagen, sowie jener, den Isaak an der Stelle der Gotteserscheinung graben ließ. In der Darstellung gehen Isaaks Erscheinungsbrunnen und der von den Knechten gegrabene, den er als Beerscheba bezeichnet, in einem auf. Das gemeinsame Mahl von Abimelech und Isaak gelangt nicht zur Darstellung.

Affe

Im Rankenmedaillon sitzt eine Figur auf einem Felsen. Es könnte ein Affe oder ein Wilder Mann sein. Er hält einen Eisvogel auf dem rechten Arm. Beide Tiere blicken nach rechts in Richtung des Fantasievogels, der ein "e" im Schnabel hält.

Jüngling mit Badezubehör und Drehknoten

Links vom Medaillon besteigt ein nackter Jüngling die Akanthusranke mit Wassereimer und Badequast in den Händen. Er hat einen Drehknoten um die Hüfte geschlungen und blickt nach rechts in Richtung des Fantasievogels mit einem "e" im Schnabel.

Fantasievogel mit "e" im Schnabel

Am äußeren Ausläufer der Ranke hat ein Fantasievogel Platz genommen. Dieser trägt ein "e" im Schnabel und hat das Bein gehoben, als würde er gerade einen Schritt nach vorne machen.


GENE

1Und alſo ſtifte er eínen alter aldo
2vnſerm herren vnd rŭfte an den
3namen vnſers herren vnd ſlug
4ouf ſeín geczelt vnd gebot ſeínen
5knechten das ſie bꝛv̆nne grŭbē
6an die ſelbe ſtat quame zu ym
7von geraris der kŭníg abímelech
8-22Miniatur: Isaak in Beerscheba
23vnd ochozat ſeín frunt vnd phi
24col ſeín ríttermeiſter zu den ſpꝛach
25yſaac • Was ſeít ir zu mir komē
26zu eínem menſchen den ir habt
27gehaſſet vnd ous getriben vō
28euch • Und ſie antwoꝛten • Wir
29haben geſehen vnſern herren
30ſeín mít dír | vnd doꝛŭmb hab
31wir nv geſprochen • Sei eín eit
32czwiſchen vns | vnd machen eí=
33nen fried | alſo das du vns ních-
34tes nícht vbels tueſt | als wir
35des deínen nichtes nícht haben
36an gerurt | noch haben getan

SIS

1das dich icht leidigte | ſunder
2mít friede habe wir gelaſen deí=
3ne merunge vnd deínen ſegen
4Nu machte ín doꝛŭmbe yſaac
5eín wirtſchaft • vnd do ſie gaſen
6vnd getruncken | do ſtŭnden ſie
7ouf vrŭ • vnd ſwuren eín ander
8Und yſaac lies ſie von ím mít
9friede wider heím ín ír ſtat • vnd
10ſecht des ſelben tages quamen
11die knechte yſaaks | vnd kv̆n-
12digten ím von eínem bꝛvnne
13den ſie heten gegraben • Und
14ſprachen • Wir haben waſſer
15funden • Und do von nante er
16den bꝛvnne vbirflŭſſicheit • ł
17Und der ſtat namen wart ge
18nant berſabee bis ouf diſen
19heutigen tag • Eſau voꝛwar
20do er was vírczig iar alt • Do
21name er houſvrowen • Iudith
22die tochter beeri des etheers • ł
23Und baſemath die tochter he
24lon der ſelben ſtat • Die alle beí
25de voꝛſerten | vnd betrubten -
26den mŭt yſaac • vnd rebeccen •
27y   ſaac • XX • UII
28aber was nv alt woꝛden | vnd
29ſeín ougen waren ím voꝛtunkelt
30vnd mochte níchtes geſehen •
31Und er rŭfte ſeínem ſvne eſau
32dem groſern | Und ſprach czu
33ím • Svn meíner • Und er ant
34woꝛte • Ich bín hie beí • Der va
35ter ſprach zu ím • Siheſt du | •
36das ich bín voꝛaldent vnd weís

GENE

1Und also stifte er eínen alter aldo
2vnserm herren vnd rŭfte an den
3namen vnsers herren vnd slug
4ouf seín geczelt vnd gebot seínen
5knechten, das sie brv̆nne grŭben.
6an die selbe stat quame zu ym
7von geraris der kŭníg abímelech
8-22Miniatur: Isaak in Beerscheba
23vnd ochozat seín frunt vnd phi-
24col seín ríttermeister. zu den sprach
25ysaac: • Was seít ir zu mir komen
26zu eínem menschen, den ir habt
27gehasset vnd ous getriben von
28euch? • Und sie antworten: • Wir
29haben gesehen vnsern herren
30seín mít dír | vnd dorŭmb hab
31wir nv gesprochen: • Sei eín eit
32czwischen vns | vnd machen eí=
33nen fried, | also das du vns ních-
34tes nícht vbels tuest, | als wir
35des deínen nichtes nícht haben
36an gerurt, | noch haben getan,

SIS

1das dich icht leidigte, | sunder
2mít friede habe wir gelasen deí=
3ne merunge vnd deínen segen.
4Nu machte ín dorŭmbe ysaac
5eín wirtschaft, • vnd do sie gasen
6vnd getruncken, | do stŭnden sie
7ouf vrŭ • vnd swuren eín ander.
8Und ysaac lies sie von ím mít
9friede wider heím ín ír stat. • vnd
10secht des selben tages quamen
11die knechte ysaaks | vnd kv̆n-
12digten ím von eínem brvnne,
13den sie heten gegraben • Und
14sprachen: • Wir haben wasser
15funden. • Und do von nante er
16den brvnne vbirflŭssicheit, •
17Und der stat namen wart ge-
18nant bersabee bis ouf disen
19heutigen tag. • Esau vorwar,
20do er was vírczig iar alt, • Do
21name er housvrowen: • Iudith,
22die tochter beeri, des etheers, •
23Und basemath, die tochter he-
24lon, der selben stat. • Die alle beí-
25de vorserten | vnd betrubten
26den mŭt ysaac • vnd rebeccen. •
27ysaac • XX • UII
28aber was nv alt worden | vnd
29seín ougen waren ím vortunkelt
30vnd mochte níchtes gesehen •
31Und er rŭfte seínem svne esau,
32dem grosern, | Und sprach czu
33ím: • Svn meíner. • Und er ant-
34worte: • Ich bín hie beí. • Der va-
35ter sprach zu ím: • Sihest du, | •
36das ich bín voraldent vnd weís

Vollilluminiertes Folio mit einer kombinierten Miniatur aus einem monoszenischen und einem pluriszenischen Register in der linken Spalte. Im oberen Register erscheint Gott Isaak. Hinter Isaak ist ein Altar in Form einer gotischen Kirche zu sehen. Im unteren Register empfängt Isaak den Philisterkönig Abimelech und zwei Gefolgsleute. Ein Knecht Isaaks gräbt zur Erinnerung an ihre Versöhnung den Eid-Brunnen namens Beerscheba. Die Miniatur wird durch einen einfachen grünen Rahmen eingefasst. Aus den linken Ecken und der Mitte des Rahmens sprießen bunt-alternierende Akanthusranken. Linkerhand fädeln sich die Ranken um einen Stab. Dieser entfaltet im oberen Teil der Seite seine Ranke über die gesamte Spaltenbreite. Am unteren Ende der Seite verschlängelt sich die Akanthusranke zu einem Medaillon. Links vom Medaillon besteigt ein nackter Jüngling die Akanthusranke mit Wassereimer und Badequast in den Händen. Er hat einen Drehknoten um die Hüfte geschlungen. Er blickt nach rechts in Richtung eines Fantasievogels. Im Rankenmedaillon sitzt ein Affe bzw. Wilder Mann auf einem Felsen. Er hält einen Eisvogel auf dem rechten Arm. Beide Tiere blicken nach rechts in Richtung des Fantasievogels, der ein "e" im Schnabel hält. Am äußersten Ausläufer der Ranke hat ein Fantasievogel Platz genommen. Dieser trägt ein "e" im Schnabel und hat das Bein erhoben, als würde er gerade einen Schritt nach vorne machen.

Isaak in Beerscheba

Im oberen Register ist Isaak im Zwiegespräch mit Gott zu sehen. Zu seiner linken ist eine Art Tor oder Kircheneingang dargestellt. Damit wird der Altar in Form einer gotischen Kirche ins Bild gebracht. Diesen hat Isaak nach der Gotteserscheinung errichtet. Gott ist schwebend in Halbfigur auf einer Wolke gezeigt. Im unteren Register treffen sich Abimelech und seine Knechte mit Isaak. Bei diesem Treffen leisteten sie einen Schwur zur Versöhnung. Abimelech trägt Krone und Zepter. Die beiden Knechte tragen edle Kleidung mit Schwertern und geben Zeigegesten zu Isaak. Isaak wird durch die gleiche Kleidung wie im oberen Feld identifiziert. Etwas abseits beginnt ein Knecht einen Brunnen zu graben. Dieser wird später Beerscheba genannt.

Im oberen Register wird die Erscheinung Gottes wie auch der Altar, den Isaak nach der Erscheinung an dieser Stelle errichten lässt, dargestellt. Im unteren Register ist das Treffen von Abimelech und Isaak abgebildet. Bei diesem Treffen leisten sie einen Eid, wobei gleichzeitig ein Knecht in unmittelbarer Nähe einen Brunnen gräbt. Dieser Brunnen (Beerscheba) wurde laut Bibeltext zwar am selben Tag, aber an anderer Stelle von Isaaks Knechten gegraben. Im Bibeltext gibt es viele Brunnen; solche, die Abraham bereits zuvor angelegt hatte und die von Abimelechs Gefolgsleuten zugeschüttet wurden, und andere, über die Isaaks Knechte mit den Philistern im Streit lagen, sowie jener, den Isaak an der Stelle der Gotteserscheinung graben ließ. In der Darstellung gehen Isaaks Erscheinungsbrunnen und der von den Knechten gegrabene, den er als Beerscheba bezeichnet, in einem auf. Das gemeinsame Mahl von Abimelech und Isaak gelangt nicht zur Darstellung.

Affe

Im Rankenmedaillon sitzt eine Figur auf einem Felsen. Es könnte ein Affe oder ein Wilder Mann sein. Er hält einen Eisvogel auf dem rechten Arm. Beide Tiere blicken nach rechts in Richtung des Fantasievogels, der ein "e" im Schnabel hält.

Jüngling mit Badezubehör und Drehknoten

Links vom Medaillon besteigt ein nackter Jüngling die Akanthusranke mit Wassereimer und Badequast in den Händen. Er hat einen Drehknoten um die Hüfte geschlungen und blickt nach rechts in Richtung des Fantasievogels mit einem "e" im Schnabel.

Fantasievogel mit "e" im Schnabel

Am äußeren Ausläufer der Ranke hat ein Fantasievogel Platz genommen. Dieser trägt ein "e" im Schnabel und hat das Bein gehoben, als würde er gerade einen Schritt nach vorne machen.

Zitiervorschlag

Die Wenzelsbibel ‒ Digitale Edition und Analyse. Ein Kooperationsprojekt des Fachbereichs Germanistik der Universität Salzburg und der Österreichischen Nationalbibliothek, Version 3.0.0, 2024-05-06. URL: https://edition.onb.ac.at/wenzelsbibel.

Lizenzhinweis

Die Transkriptionen der Wenzelsbibel ist unter CC BY-SA 4.0 verfügbar. Weitere Informationen entnehmen Sie den Lizenzangaben.

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