GENE

1hende • Und er erkante ſeín ních
2wenne die rouhen hende des
3groſern ſvnes gleichnŭſſe beczei
4chenten • Nu geſegente er ím doꝛ
5v̆mbe vnd ſprach zu ím • Du biſt
6meín ſvn eſau • Er antwoꝛt • Ich
7bíns • Und yſaac der ſprach • B-
8Brenge mír die ſpíſe von deínē
9geieide meín ſvn ſo das dir ge
10ſegen meín ſele • Do er ím die reí=
11chte vnd er ſie gas | do reichte er
12ím ouch den weín • Do er getrāk
13do ſprach er zu ím • Gee her zu
14mír vnd kŭſſe mích meín kínt
15Er gieng zu ím vnd kuſte yn •
16Und zu hant do er enpfant des
17gewandes zuſen ruch do geſe
18gente her vnd ſpꝛach • Secht
19der ruch meínes kíndes | als
20der ruch eínes vollen ackers •
21-35Miniatur: Isaak segnet Jakob
36Dem vnſer herre hat geſegent

SIS

1Gebe dir vnſer herre von dem taw̆
2des hímels | vnd von der veíſtíc=
3heit der erden | die do genŭg ge
4treídes | weínes | vnd ŏles | vnd
5die volck dienent dír • Und die
6geſlechte an beten dich | vnd voꝛ
7dir kníen die kínder deíner mu
8ter • Der dir vluchet der ſei vor
9vlucht • Der dir ſegent der werd
10mít ſegen erfullet • Kovm hete
11yſaac ſeíne rede volbracht • vnd
12iacob her ous gegangen was •
13do quam eſau | vnd die gekochte
14ſpíſe die trug er eín zu dem vat͛
15vnd ſprach • Ste ouf meín vater
16vnd is von dem geieide deínes
17ſvnes ſo das mír deín ſele geſe
18gen • Und yſaac der ſprach czu
19ím • Wer biſtus • ̃ Er antwoꝛte
20Ich bíns deín ſvn der erſtgeboꝛne
21eſau • Und yſaac erſchrak mít
22groſem erſchreckſal • vnd mere
23wenne man gelouben mag wū
24derte er ſich vnd ſprach • Wer iſt
25denne der | der eín weníg voꝛ dir
26eín gevangens wilt mír bꝛacht
27hat • vnd ich habe von ím allem
28geſſen • e • du quemeſt • Und ich ha
29be ím geſegent • vnd er wirt ge
30ſegent • Do eſau des vaters rede
31er hoꝛte | do ſchrei er mít groſem
32geſchrei | vnd vil an die erde vnd
33ſpꝛach • Geſegen ouch mír meín
34vater • Er ſprach • Deín bꝛuder
35iſt komen trŭgenlich | vnd hat
36genomen deínen ſegen • Und

GENE

1hende. • Und er erkante seín nícht,
2wenne die rouhen hende des
3grosern svnes gleichnŭsse beczei-
4chenten. • Nu gesegente er ím dor-
5v̆mbe vnd sprach zu ím: • Du bist
6meín svn esau. • Er antwort: • Ich
7bíns. • Und ysaac der sprach: •
8Brenge mír die spíse von deínem
9geieide, meín svn, so das dir ge-
10segen meín sele. • Do er ím die reí=
11chte vnd er sie gas, | do reichte er
12ím ouch den weín. • Do er getrank,
13do sprach er zu ím: • Gee her zu
14mír vnd kŭsse mích meín kínt.
15Er gieng zu ím vnd kuste yn. •
16Und zu hant, do er enpfant des
17gewandes zusen ruch, do gese-
18gente her vnd sprach: • Secht
19der ruch meínes kíndes | als
20der ruch eínes vollen ackers, •
21-35Miniatur: Isaak segnet Jakob
36Dem vnser herre hat gesegent.

SIS

1Gebe dir vnser herre von dem taw̆
2des hímels | vnd von der veístíc=
3heit der erden | die [...] genŭg ge-
4treídes, | weínes | vnd ŏles | vnd
5die volck dienent dír. <Vnd dy leute dynen dir vnd dy geslecht an peten dich vnd solt sein ein herre deiner pruder>• Und die
6geslechte an beten dich | vnd vor
7dir kníen die kínder deíner mu-
8ter. • Der dir vluchet, der sei vor-
9vlucht. • Der dir segent, der werd
10mít segen erfullet. • Kovm hete
11ysaac seíne rede volbracht • vnd
12iacob her ous gegangen was, •
13do quam esau | vnd die gekochte
14spíse, die trug er eín zu dem vater
15vnd sprach: • Ste ouf meín vater
16vnd is von dem geieide deínes
17svnes, so das mír deín sele gese-
18gen. • Und ysaac der sprach czu
19ím: • Wer bistu? • ̃ Er antworte:
20Ich bíns, deín svn, der erstgeborne
21esau. • Und ysaac erschrak mít
22grosem erschrecksal • vnd mere,
23wenne man gelouben mag, wun-
24derte er sich vnd sprach: • Wer ist
25denne der, | der eín weníg vor dir
26eín gevangens wilt mír bracht
27hat • vnd ich habe von ím allem
28gessen • e • du quemest? • Und ich ha-
29be ím gesegent • vnd er wirt ge-
30segent. • Do esau des vaters rede
31er horte, | do schrei er mít grosem
32geschrei | vnd vil an die erde vnd
33sprach: • Gesegen ouch mír meín
34vater! • Er sprach: • Deín bruder
35ist komen trŭgenlich | vnd hat
36genomen deínen segen. • Und

Vollilluminiertes Folio mit einer monoszenischen Miniatur in der linken Spalte. Isaak liegt im Bett und segnet seinen Sohn Jakob. Rechts davon belauscht Rebekka den Vorgang in der halbgeöffneten Tür. Die Wände des Raumes überragen die obere Bildgrenze. Das Feld wird von einem breiten grünen Rahmen eingefasst. Aus den oberen Ecken sprießen bunt-alternierende Akanthusranken bis zum Spaltenanfang hin. Aus der rechten unteren Ecke des Rahmens strebt ein Engel nach unten und hält zwei Akanthusranken. Diese sind in der Mitte miteinander verflochten und durch einen weißen Drehknoten verspannt. Die Ranke linkerhand formt ein Medaillon aus und ringelt sich am Seitenrand zusammen. In einer Woge hat ein Vogel aus Blättern Platz genommen. Das Geschöpf hat ein menschliches Gesicht. Aus dem Mund entspringt ein Spruchband. Das Medaillon ist leer geblieben. Rechterhand gibt es eine weitere leere Akanthusblase. Auf dem Ausläufer der Ranke sitzt ein Eisvogel. Er trägt ein Spruchband im Schnabel, welches ebenfalls nicht ausgeführt wurde. Weiter rechts steht eine Bademagd auf einem kleinen Stein. Sie trägt eine Badequeste und einen Eimer und ist nach rechts gewendet. Die Ranke wurde am rechten Seitenrand beschnitten.

Isaak segnet Jakob

Isaak liegt im Schlafzimmer im Bett, dessen Tür zur rechten Seite geöffnet ist. In der halb offenen Tür steht Rebekka und lauscht. Jakob kniet sich vor das Bett und reicht seinem Vater seinen rechten Arm. Der blinde Isaak tastet den Arm Jakobs ab, um sicherzustellen, dass es sich um seinen Erstgeborenen Esau handelt, bevor er ihn segnet. Auf dem Tisch steht das Mahl, welches Rebekka für Jakob zubereitet hat.

Die im Bibeltext erwähnten Ziegenfelle, welche Jakob als Esau ausgeben sollten, wurden nicht abgebildet. Wichtig für die Illustration sind vor allem die Hände Jakobs, denn diese sind das ausschlaggebende Erkennungsmerkmal Esaus. Das Lauschen Rebekkas wird im Bibeltext nicht beschrieben. Jedoch wird zuvor erwähnt, dass sie den Auftrag Isaaks an Esau gehört hatte (Gen 27, 5).

Vogel aus Blättern mit leerem Spruchband

In einer Woge der Akanthusranke hat ein Vogel aus Blättern Platz genommen. Das Geschöpf hat ein menschliches Gesicht und hält ein nicht ausgeführtes Spruchband im Mund.

Spruchband

Zwei Spruchbänder werden von einem Fantasievogel aus Blättern und einem Eisvogel im Bas-de-page gehalten. Beide Spruchbänder tragen keinen Text und wurden nur vorgezeichnet.

Weißer Drehknoten

Im Bas-de-page ist ein weißer Drehknoten zwischen zwei Akanthusranken eingeflochten.

Engel

Aus der rechten unteren Ecke des Rahmens strebt ein Engel nach unten und hält zwei Akanthusranken. Diese sind in der Mitte miteinander verflochten und werden durch einen weißen Drehknoten zusammengehalten.

Eisvogel

Auf dem Ausläufer der rechten Ranke sitzt ein Eisvogel. Er trägt ein Spruchband im Schnabel, welches nicht ausgeführt wurde.

Bademagd mit Badeutensilien

Auf dem Akanthusausläufer rechts steht eine Bademagd auf einem kleinen Stein. Sie trägt eine Badequeste und einen Eimer in den Händen und ist nach rechts gewendet. Die Ranke wurde am rechten Seitenrand beschnitten.


GENE

1hende • Und er erkante ſeín ních
2wenne die rouhen hende des
3groſern ſvnes gleichnŭſſe beczei
4chenten • Nu geſegente er ím doꝛ
5v̆mbe vnd ſprach zu ím • Du biſt
6meín ſvn eſau • Er antwoꝛt • Ich
7bíns • Und yſaac der ſprach • B-
8Brenge mír die ſpíſe von deínē
9geieide meín ſvn ſo das dir ge
10ſegen meín ſele • Do er ím die reí=
11chte vnd er ſie gas | do reichte er
12ím ouch den weín • Do er getrāk
13do ſprach er zu ím • Gee her zu
14mír vnd kŭſſe mích meín kínt
15Er gieng zu ím vnd kuſte yn •
16Und zu hant do er enpfant des
17gewandes zuſen ruch do geſe
18gente her vnd ſpꝛach • Secht
19der ruch meínes kíndes | als
20der ruch eínes vollen ackers •
21-35Miniatur: Isaak segnet Jakob
36Dem vnſer herre hat geſegent

SIS

1Gebe dir vnſer herre von dem taw̆
2des hímels | vnd von der veíſtíc=
3heit der erden | die do genŭg ge
4treídes | weínes | vnd ŏles | vnd
5die volck dienent dír • Und die
6geſlechte an beten dich | vnd voꝛ
7dir kníen die kínder deíner mu
8ter • Der dir vluchet der ſei vor
9vlucht • Der dir ſegent der werd
10mít ſegen erfullet • Kovm hete
11yſaac ſeíne rede volbracht • vnd
12iacob her ous gegangen was •
13do quam eſau | vnd die gekochte
14ſpíſe die trug er eín zu dem vat͛
15vnd ſprach • Ste ouf meín vater
16vnd is von dem geieide deínes
17ſvnes ſo das mír deín ſele geſe
18gen • Und yſaac der ſprach czu
19ím • Wer biſtus • ̃ Er antwoꝛte
20Ich bíns deín ſvn der erſtgeboꝛne
21eſau • Und yſaac erſchrak mít
22groſem erſchreckſal • vnd mere
23wenne man gelouben mag wū
24derte er ſich vnd ſprach • Wer iſt
25denne der | der eín weníg voꝛ dir
26eín gevangens wilt mír bꝛacht
27hat • vnd ich habe von ím allem
28geſſen • e • du quemeſt • Und ich ha
29be ím geſegent • vnd er wirt ge
30ſegent • Do eſau des vaters rede
31er hoꝛte | do ſchrei er mít groſem
32geſchrei | vnd vil an die erde vnd
33ſpꝛach • Geſegen ouch mír meín
34vater • Er ſprach • Deín bꝛuder
35iſt komen trŭgenlich | vnd hat
36genomen deínen ſegen • Und

GENE

1hende. • Und er erkante seín nícht,
2wenne die rouhen hende des
3grosern svnes gleichnŭsse beczei-
4chenten. • Nu gesegente er ím dor-
5v̆mbe vnd sprach zu ím: • Du bist
6meín svn esau. • Er antwort: • Ich
7bíns. • Und ysaac der sprach: •
8Brenge mír die spíse von deínem
9geieide, meín svn, so das dir ge-
10segen meín sele. • Do er ím die reí=
11chte vnd er sie gas, | do reichte er
12ím ouch den weín. • Do er getrank,
13do sprach er zu ím: • Gee her zu
14mír vnd kŭsse mích meín kínt.
15Er gieng zu ím vnd kuste yn. •
16Und zu hant, do er enpfant des
17gewandes zusen ruch, do gese-
18gente her vnd sprach: • Secht
19der ruch meínes kíndes | als
20der ruch eínes vollen ackers, •
21-35Miniatur: Isaak segnet Jakob
36Dem vnser herre hat gesegent.

SIS

1Gebe dir vnser herre von dem taw̆
2des hímels | vnd von der veístíc=
3heit der erden | die [...] genŭg ge-
4treídes, | weínes | vnd ŏles | vnd
5die volck dienent dír. <Vnd dy leute dynen dir vnd dy geslecht an peten dich vnd solt sein ein herre deiner pruder>• Und die
6geslechte an beten dich | vnd vor
7dir kníen die kínder deíner mu-
8ter. • Der dir vluchet, der sei vor-
9vlucht. • Der dir segent, der werd
10mít segen erfullet. • Kovm hete
11ysaac seíne rede volbracht • vnd
12iacob her ous gegangen was, •
13do quam esau | vnd die gekochte
14spíse, die trug er eín zu dem vater
15vnd sprach: • Ste ouf meín vater
16vnd is von dem geieide deínes
17svnes, so das mír deín sele gese-
18gen. • Und ysaac der sprach czu
19ím: • Wer bistu? • ̃ Er antworte:
20Ich bíns, deín svn, der erstgeborne
21esau. • Und ysaac erschrak mít
22grosem erschrecksal • vnd mere,
23wenne man gelouben mag, wun-
24derte er sich vnd sprach: • Wer ist
25denne der, | der eín weníg vor dir
26eín gevangens wilt mír bracht
27hat • vnd ich habe von ím allem
28gessen • e • du quemest? • Und ich ha-
29be ím gesegent • vnd er wirt ge-
30segent. • Do esau des vaters rede
31er horte, | do schrei er mít grosem
32geschrei | vnd vil an die erde vnd
33sprach: • Gesegen ouch mír meín
34vater! • Er sprach: • Deín bruder
35ist komen trŭgenlich | vnd hat
36genomen deínen segen. • Und

Vollilluminiertes Folio mit einer monoszenischen Miniatur in der linken Spalte. Isaak liegt im Bett und segnet seinen Sohn Jakob. Rechts davon belauscht Rebekka den Vorgang in der halbgeöffneten Tür. Die Wände des Raumes überragen die obere Bildgrenze. Das Feld wird von einem breiten grünen Rahmen eingefasst. Aus den oberen Ecken sprießen bunt-alternierende Akanthusranken bis zum Spaltenanfang hin. Aus der rechten unteren Ecke des Rahmens strebt ein Engel nach unten und hält zwei Akanthusranken. Diese sind in der Mitte miteinander verflochten und durch einen weißen Drehknoten verspannt. Die Ranke linkerhand formt ein Medaillon aus und ringelt sich am Seitenrand zusammen. In einer Woge hat ein Vogel aus Blättern Platz genommen. Das Geschöpf hat ein menschliches Gesicht. Aus dem Mund entspringt ein Spruchband. Das Medaillon ist leer geblieben. Rechterhand gibt es eine weitere leere Akanthusblase. Auf dem Ausläufer der Ranke sitzt ein Eisvogel. Er trägt ein Spruchband im Schnabel, welches ebenfalls nicht ausgeführt wurde. Weiter rechts steht eine Bademagd auf einem kleinen Stein. Sie trägt eine Badequeste und einen Eimer und ist nach rechts gewendet. Die Ranke wurde am rechten Seitenrand beschnitten.

Isaak segnet Jakob

Isaak liegt im Schlafzimmer im Bett, dessen Tür zur rechten Seite geöffnet ist. In der halb offenen Tür steht Rebekka und lauscht. Jakob kniet sich vor das Bett und reicht seinem Vater seinen rechten Arm. Der blinde Isaak tastet den Arm Jakobs ab, um sicherzustellen, dass es sich um seinen Erstgeborenen Esau handelt, bevor er ihn segnet. Auf dem Tisch steht das Mahl, welches Rebekka für Jakob zubereitet hat.

Die im Bibeltext erwähnten Ziegenfelle, welche Jakob als Esau ausgeben sollten, wurden nicht abgebildet. Wichtig für die Illustration sind vor allem die Hände Jakobs, denn diese sind das ausschlaggebende Erkennungsmerkmal Esaus. Das Lauschen Rebekkas wird im Bibeltext nicht beschrieben. Jedoch wird zuvor erwähnt, dass sie den Auftrag Isaaks an Esau gehört hatte (Gen 27, 5).

Vogel aus Blättern mit leerem Spruchband

In einer Woge der Akanthusranke hat ein Vogel aus Blättern Platz genommen. Das Geschöpf hat ein menschliches Gesicht und hält ein nicht ausgeführtes Spruchband im Mund.

Spruchband

Zwei Spruchbänder werden von einem Fantasievogel aus Blättern und einem Eisvogel im Bas-de-page gehalten. Beide Spruchbänder tragen keinen Text und wurden nur vorgezeichnet.

Weißer Drehknoten

Im Bas-de-page ist ein weißer Drehknoten zwischen zwei Akanthusranken eingeflochten.

Engel

Aus der rechten unteren Ecke des Rahmens strebt ein Engel nach unten und hält zwei Akanthusranken. Diese sind in der Mitte miteinander verflochten und werden durch einen weißen Drehknoten zusammengehalten.

Eisvogel

Auf dem Ausläufer der rechten Ranke sitzt ein Eisvogel. Er trägt ein Spruchband im Schnabel, welches nicht ausgeführt wurde.

Bademagd mit Badeutensilien

Auf dem Akanthusausläufer rechts steht eine Bademagd auf einem kleinen Stein. Sie trägt eine Badequeste und einen Eimer in den Händen und ist nach rechts gewendet. Die Ranke wurde am rechten Seitenrand beschnitten.

Zitiervorschlag

Die Wenzelsbibel ‒ Digitale Edition und Analyse. Ein Kooperationsprojekt des Fachbereichs Germanistik der Universität Salzburg und der Österreichischen Nationalbibliothek, Version 3.0.0, 2024-05-06. URL: https://edition.onb.ac.at/wenzelsbibel.

Lizenzhinweis

Die Transkriptionen der Wenzelsbibel ist unter CC BY-SA 4.0 verfügbar. Weitere Informationen entnehmen Sie den Lizenzangaben.

LinksInformation

Das Bildmaterial dieser Webseite sind Reproduktionen aus den Sammlungen der Österreichischen Nationalbibliothek.